Projekt Hanse-Center Lemgo: Bund gibt 350.000 Euro

v. l.: Manuela Kramp, Georg Kramp, Kerstin Vieregge und
Andreas Kramp vor dem Hansecenter in der Breiten Straße.

Geld wird für die Sanierung des “Hanse-Centers” und dem Nachbarhaus in der Breite Straße verwandt

Lemgo. Gute Nachrichten aus Berlin für die Hansestadt Lemgo. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat eine Förderung in Höhe von 350.000 Euro für die Sanierung zweier denkmalgeschützter Fachwerk- und Jugendstilgebäude in der Breite Str. im Herzen von Lemgo aus dem Denkmalschutzsonderprogramm IX beschlossen.
„Mit 350.000 Euro ist es erneut gelungen eine überdurchschnittlich hohe Summe von Bundesmitteln nach Lippe zu holen. Nach der Kirche Wüsten im letzten Jahr, profitiert nun die Innenstadt von Lemgo durch das Denkmalschutzförderungsprogramm des Bundes“, freut sich die lippische Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge, die sich für das Vorhaben in Berlin mit eingesetzt hat.
Das Großprojekt „Hanse-Center“ im Herzen von Lemgo ist eines der wichtigsten denkmalpflegerischen und städtebaulichen Projekte der Lemgoer Innenstadt in diesem Jahrzehnt. Das Geld ist konkret für die Sanierung des dreigeschossigen Fachwerk-Giebelhauses in der Breite Straße 39 aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und dem Nachbarhaus in der Breite Straße 41, einem Scheunenbau mit Fachwerkgiebel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert. 1912 wurde der Fachwerkgiebel abgerissen und eine neue massive Fassade mit barockisierenden Formen und Dekorationselementen des Jugendstils errichtet. 1979 kam es zur Auskernung und das Erdgeschoss wurde zu Geschäftsflächen umgebaut. Beide Häuser stehen trotz attraktiver Lage seit fast 12 Jahren leer.
Der erfahrene Bau- und Restauratormeister Andreas Kramp wird mit Hilfe der Bundesförderung und Einsatz eigener Mittel die denkmalgeschützten Gebäude, mit rund 2,5 Millionen Euro Gesamtinvestition, sanieren. Zudem sollen auf dem hinteren Areal des ehemaligen Hanse-Centers über 3000 Quadratmeter innerstädtische Wohnfläche entstehen. Die beiden bekannten Denkmäler an der Breite Straße sollen dabei zehn Wohnungen sowie circa 400 Quadratmeter Gewerbefläche im Erdgeschoss enthalten.

„Durch den unternehmerischen Mut der Familie Kramp wird auch die Innenstadt in Lemgo profitieren, durch Aufwertung des Stadtbildes und Schaffung von zusätzlichem Wohnraum“, lobt Kerstin Vieregge die Pläne des Investors. „Dass Lippe erneut Bundesmittel für den Denkmalschutz erhalten wird, obwohl das Programm deutlich überzeichnet war, ist keine Selbstverständlichkeit. Umso mehr bin ich erfreut, dass Herr Kramp als Projektherr und indirekt auch die Stadt Lemgo von der überdurchschnittlich hohen Fördersumme profitieren. Ich bin gespannt auf den ersten Bauabschnitt und das Ergebnis“, meint Kerstin Vieregge zur Förderung.

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