Die Arbeiten zum weiteren Ausbau der Bega, mit dem Ziel für besseren Hochwasserschutz, sind gestartet. Gewaltige Erdbewegungen sind notwendig, um der Bega eine große Flutmulde zu bauen. Alles wird umgekrempelt. Damit die LKW vom Regenstorplatz aus auf die andere Seite der Bega kommen, wurden vier Rohre von 18 Metern Länge und 80 Zentimeter Durchmesser wie eine Pipeline in die Bega gelegt und mit Schotter bedeckt, eine Behelfsbrücke also. Durch diese Rohre fließt die Bega während der nächsten Monate, selbst schwere Baufahrzeuge können probemlos darüberfahren. Nicht schlecht!