„Frauen für Lemgo“ spenden Masken

Anne Arends (links) händigt ihre Maskenspende Aileen Reineke (Assistenz des Vorstands) aus.

Selbst genähte Mund-Nasen-Masken für Eben-Ezer

Lemgo. 100 Mund- Nasen- Masken haben „Frauen für Lemgo“ für Eben-Ezer genäht. „Etliche von uns haben schon für ihre Familien genäht, wir waren also bereits in Übung“, sagt Sibylle Noack auch im Namen ihrer Mitnäherinnen Daniele Eidmann, Monika Eickmeier, Annelie Kaske, Birgit Krohn-Grimberghe und Susanne Sieg, alle engagiert bei „Frauen für Lemgo“.
Bei Eben-Ezer tragen alle Mitarbeiterinnen bereits seit mehr als einem Monat Mund-Nasen-Masken. eeWerk, die Werkstatt der Stiftung, und die Kolleginnen vom Näh-und Reparaturservice der Stiftung, nähen weiterhin im Akkord und werden inzwischen von immer mehr ehrenamtlichen Näherinnen, darunter auch Angehörige von Klientinnen, unterstützt.
Anne Arends, Ehefrau von Landessuperintendent Dietmar Arends hat genäht, bis das Gummiband zu Ende war: „Neues bekommt man derzeit kaum zu kaufen“, hat sie erfahren. Aber hier hilft die Stiftung: Eine Anleitung, und bei Bedarf auch Stoff, Garn und Gummiband für die Masken werden von der Näherei gestellt.
Inzwischen ist das Tragen der sogenannten Community-Masken in einigen Bundesländern und auch einzelnen Städten NRWs Pflicht. Bei Eben-Ezer ist das Tragen der Maske für alle Mitarbeiterinnen während der Arbeitszeit verbindlich. Um jede Mitarbeiterin und alle Klient*innen, denen das Tragen einer Maske möglich ist, mit genug Exemplaren zum Wechseln auszustatten, braucht man mehrere Tausend. „20 bis 25 Minuten dauert es, bis eine Maske fertig ist“, sagt Monika Hinrichs, die mit ihren Kolleginnen vom Therapiebereich Eben-Ezers näht und ergänzt: „Es eignen sich heiß waschbare, feste Stoffe. Aussortierte Bettwäsche zum Beispiel.“
Bärbel Schneider Hygienebeauftragte der Stiftung gibt Tipps für den Gebrauch der Masken: „Vor dem Aufsetzen sollte man die Innenseite festlegen. Die Maske an den Bändern anfassen, wenn man sie wieder aufsetzt, nicht die Außenseite der Maske mit den Händen berühren, denn darauf können sich Viren abgesetzt haben. Die Masken nach dem Tragen bei 60 Grad in der Waschmaschine mit Vollwaschmittel waschen oder fünf Minuten kochen.“
Wer Mund- Nasen- Masken für Eben-Ezer nähen möchte, melde sich gern bei: Christine Förster, 05261 215 259 oder unter christine.foerster@eben-ezer.de.

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