Gewinner des Lemgoer Gartenwettbewerbs stehen fest

Alle Gewinner des Gartenwettbewerbs mit den Jurymitgliedern und dem Ausschussvorsitzenden für Umwelt und Klimaschutz.

Es gibt wunderschöne Gärten in Lemgo, das haben die Teilnehmer des Lemgoer Gartenwettbewerbs bewiesen. Bei der Auszeichnung der Gewinner-Gärten war die Ästhetik aber nur einer der entscheidenden Faktoren: Die Artenvielfalt, die Nutzung heimischer Pflanzen und dass Mensch und Umwelt sich dort gleichermaßen wohl fühlen können, waren genauso entscheidend. Drei Gärten haben sich am Ende durchgesetzt.
„Wir konnten einen Einblick bekommen, wie vielseitig Lemgos Gärten sind“, sagte Ronja Post, Klimaschutzbeauftragte bei der Stadtverwaltung und Mitglied der Wettbewerbsjury mit Blick auf die 33 eingereichten Beiträge. Der Garten der Familie Denker belegte den dritten Platz und zeichnet sich besonders durch seinen Baumbestand und die vielen Nistmöglichkeiten aus. Ehepaar Ortmann hat seinen Garten mit vielen alten Obstsorten bestückt und bietet mit einem Insektenhotel einen Unterschlupf für vielbeinige Kleinlebewesen, damit schafften sie es auf Platz zwei.

Der Garten der Familie Stannek besticht durch seine Vielfalt.

Garten der Familie Stannek belegt den ersten Platz

Den ersten Platz machten Christina und Jörg Stannek mit ihrem Garten. Als „eine Oase in einem eher kleinen Garten“ bezeichnete Ronja Post das Grundstück der Stanneks, auf dem es in allen Richtungen etwas zu gucken gibt: Obst- und Gemüsepflanzen, Blumen, Hühner, Backhaus, Sauna und Gewächshaus. Schon von weitem zu sehen: Der hohe Lebensturm, der seinem Namen entsprechend Lebensraum für viele Insekten und weitere Tiere ist.
Sonderpreise gab es für Ilse Ossenberg-Engels und Ursula Klasing, die mit Balkon bzw. Innenhof am Wettbewerb teilgenommen haben. Beide bewiesen, dass man nicht viel Platz braucht und auch versiegelte Flächen mit Pflanzenkübeln schnell nutzbar machen kann.
Es gab noch viele weitere Bewerbungen mit kreativen Ideen für die ästhetisch ansprechende und ökologisch wertvolle Gartengestaltung. Dementsprechend positiv fällt das Fazit der Klimaschutzbeauftragten Ronja Post aus: „Die Lemgoer haben gezeigt, dass sie etwas von Artenvielfalt und Klimaschutz verstehen und dass man bei der Gestaltung von Garten und Co. dafür keinerlei Abstriche machen muss. Viele Wege führen zum Ziel und so kann sich jeder auch auf kleinster Fläche den Traum vom eigenen Paradies erfüllen.“

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