Kiwanis–Club–Lippe spendet

Die Kawanis-Lippe spendeten 7000 Euro, die gemeinnützigen Vereinen zu gute kommt.

7.000 Euro an gemeinnützige Vereine –

Lippe. 5 Organisationen, 5 Gewinner, 5 Mal Unterstützung von Ehrenämter, 5 Mal Hilfsleistungen für Kinder und Jugendliche. Insgesamt wurde durch den Kiwanis – Club – Lippe, vertreten durch den Präsidenten Andreas Prohoffnik und seine Stellvertreterin Jutta Müller, eine Summe von 7.000 € ausgeschüttet. Die Frage ist auch immer wieder, wie und wo wird das Geld eingesetzt? Weshalb ist die Hilfe dort so wichtig. Darüber tauschten sich die o.a. Teilnehmer intensiv aus.
Jürgen Wattenberg erzählte, dass bei uns so viele Dinge aus Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Büros „entsorgt“ werden, da die diese Teile nicht mehr unserem Standard entsprechen. Aber in Litauen bzw. Kaunas, der Partnerstadt des Kreises Lippe, und im Memelland noch Jahrelang ihren Nutzen und Wert behalten können. Vier neue Schulen sind auf den Verein „Kinder in Not“ Lippe zugekommen, elf Krankenhäuser werden betreut, dazu kommen die Kindergärten und Kinderheime noch dazu. Die Armut ist überall sichtbar, aber die Menschen stöhnen nicht sondern versuchen sich mit selbstangebauten Gartenfrüchten über „Wasser“ zu halten. In Litauen gibt es zwar der Euro mit seinen normalen Preisen, aber mit einer Rente von 160 € oder einem Gehalt einer Krankenschwester von 450 € ist der Lebensunterhalt schwierig zu gestalten.
Kinderarmut in Deutschland, Kinderarmut in Lemgo, gibt es das auch bei uns? Ja, es gibt sie! Es fallen immer wieder Eltern bzw. Kinder wegen ein paar Euro aus dem Programm „Bildung und Teilhabe“. Dort wird keine Unterstützung für das tägliche Mittagessen gewährt. Deshalb ist es wichtig, dass durch ehrenamtliches Engagement so wie es Frau Huchthausen und Frau Dabrock für den Kinderschutzbund Lemgo machen, das Programm „kein Kind ohne Mahlzeit“ organisieren. So wurde in den letzten 11 Jahre 100.000 € durch den Kinderschutzbund ausgegeben und die nächsten Erstklässler kommen nach den Sommerferien in die Grundschulen, so Sabine Dabrock.
Schornsteinfegermeister Werner Klein berichtete von seiner letzten Fahrradtour, von Düsseldorf – nach Hamburg, über Münster – mit Zwischenstation in Bad Salzuflen, wo 200 Schornsteinfeger für die 13. Jährliche Glücktour warben. Mit bereits über 1,8 Millionen Euro gesammelter Spendengelder für krebskranke Kinder ist die Glückstour eine der größten privaten Hilfsaktionen in Deutschland. So wurden 60 dafür entwickelte Fahrräder, für eine Kinderkrebsstation gekauft. Es wurden Gelder für die Forschung bereitgestellt, damit Medikamente mit weniger Nebenwirkungen für Kinder entwickelt werden. Jeder der schon einmal eine Chemotherapie durchlaufen musste, kennt das. Die Ge-schmacksnerven sind sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, nichts schmeckt wie gewohnt. Es stellt sich eine Appetitlosigkeit ein und dann kommt der „Fruchtalarm“ wie gerufen. Inzwischen werden schon ca. 25 Kinderkrebsstationen durch ehrenamtliche Helfer und Helferinnen mit hochwertigen Fruchtsäften und Unterhaltung versorgt.
„Sprache ist der Schlüssel zur Bildung“. Märchen sind nicht nur unterhaltsam und erfreuen die Kinder, sondern sind fantasieanregend und allein schon deshalb pädagogisch wertvoll. Aus diesem Grund sollten viele Pädagogen die wunderbare Welt des Erzählens kennenlernen um viele Kinder in den Kitas und Schulen zu erreichen. Deshalb unterstützt der Kiwanis – Club – Lippe die Akademie der Erzählkunst, ein Teilbereich des Bildungsnetzwerkes des Kreises Lippe.
„Solange wir täglich sehen, was an vielen Orten in der Welt den Jüngsten, Schwächsten und Unschuldigsten – den Kindern – körperlich und seelisch angetan wird, werden wir helfen!“ Deshalb wird sich das Friedensdorf Oberhausen auch nach 51 Jahren weiterhin für die Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt einsetzen. Was für uns Alltag ist, ist für viele Menschen in Kriegs- und Krisengebieten ein oft unbezahlbarer Luxus: medizinische Versorgung. Wunden und Krankheiten können häufig vor Ort nicht behandelt werden, Menschen sterben an Verletzungen und Krankheiten, die mit einer medizinischen Behandlung zu heilen wären. Das haben die Mitarbeiter des Friedensdorfes seit der Gründung dieser Organisation immer wieder erfahren. Das Friedendorf International e.V. finanziert sich überwiegend aus Spendengeldern.
Aber nicht nur das Friedensdorf, auch die anderen Organisationen sind für ihr ehrenamtliches Engagement auf unsere Unterstützung angewiesen, so der Clubpräsident Andreas Prohoffnik und seine Stellvertreterin Jutta Müller vom Kiwanis – Club – Lippe.elsburg.

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