Lemgo Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW

(von links) Daniela Niestroy-Althaus (Zukunftsnetz Mobilität NRW), Bürgermeister Markus Baier, Kämmerer und I. Beigeordneter Frank Limpke und Geschäftsbereichsleiter Karl Wessel.

Lemgo. Mobilität wird für Städte und Gemeinden zunehmend zum Standortfaktor. Um neue Wege in lebenswerten Städten zu sichern und für eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Ballungszentren zu sorgen, müssen durchgängige und übergreifende Mobilitätsketten geschaffen werden. Mit dem Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW bekommt die Stadtverwaltung nun Unterstützung, um passende Möglichkeiten für Lemgo zu erarbeiten. Im Oktober unterzeichnete Bürgermeister Markus Baier die Beitrittsurkunde zum Zukunftsnetz Mobilität NRW.
„Wir haben uns ambitionierte Ziele in Sachen Klimaschutz gesetzt“, betont Lemgos Beigeordneter und Kämmerer Frank Limpke. Die Stadt Lemgo wolle deutlich mehr CO2-Emissionen einsparen und konsequent auf die Vorgabe des Pariser Abkommens abzielen, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen. „Die Aktionen, um diese Zielsetzung zu erreichen, müssen vor Ort geplant und umgesetzt werden“, so Frank Limpke. „Daher überarbeiten wir unser bestehendes Klimaschutzkonzept und bringen gezielt neue Maßnahmen auf den Weg.“ Mobilität ist dabei eines der wichtigsten Themenfelder. So überarbeitet die Alte Hansestadt ihr Radverkehrs- und Mobilitätskonzept und setzt nicht nur auf Stadtbusse als Alternative zum Pkw, sondern als Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt der AGFS zudem auch auf den Fuß- und Fahrradverkehr. Auch sollen alternative Formen der Mobilität untersucht werden, wie zum Beispiel digital unterstütze Systeme, die gezielt auf Mobilitätsbedarfe vor Ort reagieren können.

Angebote zahlen sich aus

Neben der Qualifizierung und Vernetzung der Verwaltungsmitarbeiter gehört es auch zur Arbeit des Zukunftsnetz Mobilität NRW, Veränderungsprozesse in der kommunalen Verkehrsplanung hin zur Entwicklung neuer Mobilitätsangebote anzustoßen. Drei regionale Koordinierungsstellen betreuen die Mitglieder vor Ort und sind jeweils bei den Verkehrsverbünden oder Zweckverbänden der Region angesiedelt, um das regionale Wissen und bestehende Netzwerke optimal zu nutzen.
Insgesamt sind bereits 260 Kommunen in ganz Nordrhein-Westfalen Mitglied im Zukunftsnetz, 125 davon im Bereich Westfalen-Lippe.
Weitere Informationen unter: zukunftsnetz

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