Tourismus bricht ein – 49 Prozent weniger Gäste im Kreis Lippe

Flaute in der Gaststätte: Corona hat zu einem Einbruch in der Beherbergungs- und Gastrobranche geführt. Unternehmen sollten die Kurzarbeit jetzt nutzen, um ihre Beschäftigten weiterzubilden, so die Gewerkschaft NGG.

Lippe. Corona sorgt für Tourismus-Einbruch: Im ersten Halbjahr ging die Zahl der Gästeankünfte im Kreis Lippe um 49 Prozent zurück. Die Zahl der Übernachtungen sank um 42 Prozent. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Landesamtes mit. Die Pandemie habe zu einer beispiellosen Krise in der Branche geführt, sagt Armin Wiese, Geschäftsführer der NGG-Region Detmold-Paderborn. Unter der Situation litten aber nicht nur die Betriebe, sondern auch die Beschäftigten. Für sie habe Kurzarbeitergeld zu großen finanziellen Einbußen geführt. Zugleich habe es jedoch einen Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindern können. Die Gewerkschaft appelliert nun an Hotels und Gaststätten, die Kurzarbeit für die Qualifikation ihrer Mitarbeiter zu nutzen.

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