Jahresbericht Eben-Ezer 2019/2020

Vorstellung des Jahresberichtes, von links: Dr. Bartolt Haase (Theologischer Vorstand), Barbara Milde (Betriebswirtschaftliche Leitung des Medizinisch-Psychologisch-Therapeutischen Bereichs), Thorsten Löll (Leitender Arzt) und Udo Zippel (Kaufmännischer Vorstand).

„Glauben. Vertrauen. Mutig sein“
 
Lemgo. Am Freitag, den 18. September, haben Vertreter der Stiftung Eben-Ezer der Presse den neuen Jahresbericht für den Zeitraum Mitte 2019 bis Mitte 2020 vorgestellt. Im Jahresbericht wird ausführlich auf die Auswirkungen der Coronapandemie in Eben-Ezer eingegangen. Anfang des Jahres musste die Stiftung in den Krisenmodus schalten. Es folgte eine Zeit, die von großer Sorge um die Klienten geprägt war, da viele von ihnen zur Risikogruppe gehören. eeWerk wurde geschlossen, Reisen und Freizeiten verschoben, das Jahresfest wie alle großen und kleinen Veranstaltungen wurden abgesagt. Auch der große Weihnachtsmarkt wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Das konsequente Schutzkonzept hatte Erfolg. „Bislang hat sich kein Klient mit Corona infiziert“, so der Theologische Vorstand Dr. Bartolt Haase. Allerdings merke man sowohl den Klienten als auch den Mitarbeitern an, dass sie erschöpft sind. „Die Zeit mit Corona war anstrengend. Die depressiven Verstimmungen nehmen langsam zu“, stellt der Leitende Arzt Thorsten Löll fest.

Der zweite Schwerpunkt des Jahresberichtes liegt auf dem Bundesteilhabegesetz und der neuen Reformstufe, die zum 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist. Dieser Zeitpunkt markiert einen Meilenstein in der Behindertenhilfe. Fachleistungen zur Teilhabe werden seitdem von Leistungen der Grundsicherung getrennt abgerechnet. Eben-Ezer muss bestehende Strukturen und Angebote den neuen Anforderungen anpassen. Das geschieht auch im Rahmen der gesamtstrategischen Ausrichtung. Das Projekt „Gesamtstrategie Eben-Ezer“ wurde bereits im August 2019 begonnen und nach einer coronabedingten Unterbrechung im Sommer 2020 wieder neu aufgenommen.
Aus wirtschaftlicher Sicht sei das Jahr 2019 einigermaßen rund gelaufen, so der Kaufmännische Vorstand Udo Zippel. Für 2020 rechnet er aber damit, dass Corona Spuren hinterlassen werde.
Absoluter Höhepunkt des letzten Jahres war der Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Der Präsident setzt sich für eine stärkere Wertschätzung von sozialen Berufen ein.

Der Jahresbericht wurde sowohl in Alltagssprache als auch in Leichter Sprache erstellt. Neu ist das Qualitätssiegel „Leichte Sprache“, dass das Netzwerk für Leichte Sprache verleiht. Das Büro für Leichte Sprache der Stiftung hat es Anfang des Jahres erhalten.

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