Eröffnung des Digitalpfades in Langenholzhausen

Rüdiger Kölling, Mario Hecker, Dieter Frevert, Manfred Rehse, Nicole Baeumer, Hans Otto und Annett Flörkemeier (vorne von links) freuen sich mit weiteren Gästen über die Eröffnung.

Kalletal-Langenholzhausen. Fast vergessene Dorfgeschichte erleben, das geht mit dem Digitalpfad „Langenholzhausen gestern und heute“, der jetzt eröffnet wurde. An neun Stationen am Wegesrand im gesamten Dorfgebiet kann man nun per QR-Code spannende Heimat- und Ortsgeschichte abrufen. Initiiert wurde der Digitalpfad von Rüdiger Kölling vom Verein Dorfleben Langenholzhausen. Bei der Entwicklung des Gesamtkonzeptes und der Realisierung des Digitalpfads unterstützte das Smart City-Projekt digital.interkommunal Kalletal.Lemgo den örtlichen Heimatverein.
Auf die Idee, die Dorfgeschichte zu bewahren und anderen zugänglich zu machen, ist Rüdiger Kölling durch seinen Nachbarn Dieter Frevert gekommen. Der 85-jährige Langenholzhauser erzählt beim nachbarschaftlichen Plausch gerne etwas über die Geschichte des Dorfes oder persönliche Anekdoten. „Der Digitalpfad soll dafür sorgen, dass diese und weitere fast schon vergessene Dorfgeschichte lebendig und auch für weitere Generationen erhalten bleibt“, so Kölling.

QR-Codes informieren
Infotafeln am Wegesrand in Langenholzhausen bieten daher über QR-Codes einen Zugang zu Texten, Fotos, Audioaufnahmen und Videos zu neun Standorten. Darunter der Ort, wo bis 2005 noch ein Sägewerk und jetzt die Industriebuchbinderei Nordlippe steht oder bis zum zweiten Weltkrieg die alte Badeanstalt in Langenholzhausen zu finden war. Hier erfährt man mit dem Scannen des QR-Codes neben allgemeinen Informationen zur Badeanstalt, warum trotz großem Becken und zwei Sprungbrettern, der Badebetrieb meist am Beckenrand stattfand. Oder wie es gelang, ohne den einen Groschen Eintritt zu zahlen, Einlass ins Freibad zu bekommen. Anekdoten wie diese und viele weitere Wissensschätze aus der Dorfgeschichte steuerten Zeitzeugen wie Dieter Frevert und Hans-Otto Flörkemeier bei oder wurden durch Rüdiger Kölling zusammengetragen.
Kalletals Bürgermeister Mario Hecker, der bei der Eröffnung dabei war, freut sich neben dem Ergebnis über das bürgerschaftliche Engagement: „Es ist toll, wenn sich Personen in den Dörfern engagieren und somit ihre Heimat mitgestalten.“ Auch der Smart City-Prozess profitiert von der Zusammenarbeit zwischen Kommune und Dorfverein. „Smart City lebt davon, dass sich Vereine, Organisationen oder Privatpersonen mit einbringen und ihre Gemeinde oder Stadt mitgestalten. Daher freuen wir uns sehr über die Kooperation mit dem Verein Dorfleben Langenholzhausen“, so digital.interkommunal Projektleiterin Nicole Baeumer. Zu den neun aktuellen Standorten sollen Stück für Stück in den nächsten Jahren weitere dazu kommen.

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