Extertal. Als ruhig und harmonisch kann man die Jahreshauptversammlung des FCO Extertal bezeichnen. Weder bei den Vorstandswahlen, noch bei der Zukunftsplanung gab es Probleme oder negative Bemerkungen.
Fünf 50er Jubilare
Zuerst standen die Ehrungen auf der Tagesordnung. Da die Mitgliedschaft der Gründungsvereine (Asmissen, Nalhof und Asmissen-Nalhof) mitzählen, konnte der Verein diesmal gleich 5 Personen zu den 50ger Jubiläen ehren. Heinrich Hücker, Fritz Brand, Manfred Beloch, Reinhard Uthe und Gerd Kamp standen natürlich deshalb im Mittelpunkt. Für 25 Jahr Mitgliedschaft wurde Susanne Krome-Jünnemann und ihr Ehemann Klaus Jünnemann geehrt.
Nach den Ehrungen gab der 1. Vorsitzende seinen Jahresbericht ab, der durchaus positiv ausfiel. „Wir sind inzwischen eine Familie geworden“, sagte er zum Schluss seiner Rede. Der Verein steht sehr gut zusammen. Der Kassenbericht zeigte dann auch deutlich, dass der Vorstand sehr gut in Material, Sporthaus und Sportgelände investiert hat. An die Zukunft denken ist beim FCO die Devise.
Ebenso die anstehenden Vorstandswahlen. Schnell und deutlich die Ergebnisse der Wahl, obwohl mit Marcel Krügel ein sehr guter und wichtiger Mitarbeiter den Vorstand verlassen hat. Der neue Vorstand ist bis auf eine Person dann auch der alte Vorstand. Für Krügel kommt Nuri Sagir als Obmann in den Seniorenbereich. Er hat schon in der Vergangenheit sehr erfolgreich die 1. Mannschaft begleitet und betreut. Die genaue Zusammensetzung des Vorstandes sind der Homepage des FCO (www.fco-extertal.de) zu entnehmen.
Abschließend gab es noch Informationen zum 25-Jährigen Jubiläum des FCO-Extertal (Feierlichkeiten am 1. September) und zur Zukunftsplanung . „Wir gehen guten Mutes und voller Energie in die nächste Amtsperiode. Der FCO ist auf einem guten Weg“, so 1. Vorsitzender Alfred Arndt.