TBV nun wieder Tabellenführer

Satter Schuss von Thomas Specht, der allerdings sein Ziel verfehlte. Später traf Specht zum 3:0.

Lemgo (ruko). Der TBV Lemgo hat sich die Tabellenführung in der Lemgoer Liga A zurückerobert. Die Jungs von Matthias Wölk schlugen daheim in einem Nachholspiel den TuS Bexterhagen mit 4:0-Toren.

Die Gäste waren erstmals in einem Ligaspiel mit ihrem neuen Coach Jens Reitemeier vor Ort und der setzte auf einen bedingungslose Defensive. So tat sich der TBV gerade in Hälfte eins schwer mit der dicht gestaffelten Abwehr der Gäste, die sich zudem nicht gerade zimperlich in den Zweikämpfen zeigte, manchmal hart an der Grenze des Erlaubten agierte. Dennoch konnte sich der TBV einige Hochkaräter erarbeiten, die aber weder von Arno Warkentin, Specht oder Tobi Fitz genutzt werden konnten. Bis zur 44. Minute hielt das Abwehrbollwerk der Bexterhäger, die in Hälfte eins nicht einmal gefährlich vor das Lemgoer Tor kommen konnten. Überhaupt hatte TBV-Keeper Manuel Warkentin, der das Lemgoer Tor hütete, einen ganz ruhigen Nachmittag, selbst ein Käffchen zwischendurch wäre wohl möglich gewesen, denn auch im zweiten Spielabschnitt konnte der TuS nicht mit einer echten Torchance glänzen. Das 1:0 kurz vor der Pause erzielte Arno Warkentin.

In Hälfte zwei brachte TBV-Coach Matthias Wölk Markus Esko für Andreas Klamm und der belebte das Spiel des TBV nun deutlich. Esko war es auch, der zum 2:0 nach feinem Solo einklinkte. Thomas Specht erhöhte auf 3:0 (80.). Den Schlusspunkt unter diese einseitige Partie setzte Arno Warkentin mit einem sehenswerten Treffer zum 4:0 (83.).

Engagiert an der Linie: Bexterhagens neuer Coach Jens Reitemeier in leichtem „José Mourinho-Style“.

„Keine gute Leistung!“

„Wir hatten in den Vorbereitungsspielen nur starke Gegner wie Augustdorf oder Detmold vor der Brust, die natürlich gut mitspielen. All diese Spiele konnten wir auch gewinnen und heute war es halt schwierig für meine Jungs jetzt gegen einen so defensiv eingestellten Gegner zu spielen. Dennoch haben wir zu viele Chancen, gerade in Hälfte eins verballert. Das war insgesamt keine gute Leistung von uns, dass können wir besser“, so Wölk.

„Erstmal gut, dass dieses Spiel, was ja für viel Wirbel gesorgt hat, über die Bühne gegangen ist. Unsere Jungs haben gut gekämpft, sind für ihren Einsatz mit dem späten Tor in Hälfte eins leider nicht belohnt worden. In der zweiten Hälfte hat sich die individuelle Klasse der Lemgoer durchgesetzt, da war es schwer zu verteidigen. Sicherlich ein verdienter Sieg für den TBV, der vielleicht um zwei Tore zu hoch ausgefallen ist“, empfand Bexterhagens Sportlicher Leiter Sven Gleisner.

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