Viele Arbeitsstunden am und im Bergstadion

Dörentrup/Schwelentrup. Der Vorstand des RSV Schwelentrup und einige Helfer sorgten für notwendige Arbeitseinsätze im und rund um das Bergstadion. So wurde die teilweise defekte Beleuchtung vom Försterweg bis zum Bergstadion mit LED-Leuchten versehen.

Das Parkchaos am Bergstadion wurde beendet und es können jetzt wieder 35 PKW geordnet abgestellt werden. Foto: Bernhard Utke.


Eine Ruhebank auf dieser Wegstrecke konnte ebenfalls fertiggestellt werden. Das Freischneiden der Gebäude und Zäune von Ästen war ein weiterer Arbeitsschwerpunkt. Weiterhin wurden die Plattenwege vom Unkraut befreit. Der Parkplatz am Bergstadion wurde 1968 erstellt und hatte inzwischen keine Markierungen für Autoparkplätze mehr. Die Markierung von Parkbuchten auf dem Parkplatz vor dem Stadion war eine größere Maßnahme. Die Fläche wurde gründlich gesäubert und mit einer Markierungsfarbe gestrichen. In 2,40 m Abstand wurden 4,50 m lange und 10 cm breite Markierungslinien gezogen. Somit ist das Parkchaos beendet und es können jetzt wieder 35 PKW geordnet abgestellt werden.

100 ehrenamtliche Arbeitsstunden

Viele Jugendliche aus der Umgebung besuchen das beliebte Sockerfield. Sie kommen mit dem Fahrrad und parken die Räder teilweise im Eingangsbereich des Bergstadions und beschädigen dabei die Bodendecker. Um hier Abhilfe zu schaffen wurde ein Fahrradstand geplant und realisiert. Es wurde eine Fläche von 4x 2,50 m geschaffen. Der Ständer kann eine ganze Fußballmannschaft mit 11 Rädern aufnehmen. Die Fläche musste gerodet werden, mit Schotter und Split versehen und mit Randsteinen eingefasst werden. Anschließend wurden 60 Platten im Format 40 x 40 cm verlegt. Einige Materialien wie Schotter, Split und Platten wurden durch Vereinsmitglied Rudolf Diekmeier kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Grillhütte des RSV hatte einen Anstrich nötig. Auch hierfür wurden Rolle und Pinsel geschwungen und die Arbeit erledigt.

Es wurden für diese Maßnahmen insgesamt über 100 ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Die Kosten für diese Projekte beliefen sich auf gut 1000 € und wurden vom RSV getragen.

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