Ministerin für Kultur und Wissenschaft zu Besuch im Weserrenaissance-Museum

Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Jörg Düning-Gast, Verbandsvorsteher des Landesverbandes Lippe und Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes tauschten sich über Strategien für Museen im ländlichen Raum aus.

Lemgo. Hoher Besuch im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake: Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, hat Lemgos beliebtes Spezialmuseum besucht.
„Das geschichtsträchtige Schloss Brake beherbergt mit dem Weserrenaissance-Museum einen vielseitigen Kulturort, der nach dem Umbau in neuem Glanz erstrahlt. Gerade die sehr gelungenen Aus-stellungen zeigen, dass hier viel Herzblut, Professionalität und Ideenreichtum einfließen“, sagte Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen.
Die Ministerin hat sich die Dauerausstellung des Hauses und auch die aktuelle Sonderausstellung „Hasen und Heilige. Echo der Renaissance“ in den umgebauten Räumlichkeiten des Museums angesehen. Darüber hinaus war sie interessiert an den Vorbereitungen der nächsten Sonderausstellung „Von der alten Herrlichkeit. Piranesis Veduten und Korkmodelle von Dieter Cöllen“, die Anfang Oktober eröffnet wird.
Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes und der neue Verbandsvorsteher des Landesverbandes Lippe, Jörg Düning-Gast, haben sich sehr über den Besuch der Ministerin gefreut. Sie haben mit ihr unter anderem darüber gesprochen, wie und in welche Richtung sich Museen im ländlichen Raum entwickeln, um noch attraktiver für die Besucher zu sein. Das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake ist diesbezüglich mit innovativen Konzepten auf einem sehr guten Weg und entwickelt sich kontinuierlich weiter zu einem Ort der Begegnung. Dafür sprechen auch die zahlreichen Kooperationen, die das Museum im interdisziplinären Sinn eingegangen ist – so zum Beispiel mit (Hoch-)Schulen, regionalen Kulturakteuren, Firmen, Vereinen und anderen Institutionen.
Mit ungewöhnlichen Angeboten lockt das Museum immer wieder neue Zielgruppen an, ohne die bestehenden zu vernachlässigen. Klassisches und Neues gehen im Weserrenaissance-Museum Seite an Seite und ergänzen einander vortrefflich. So hat beispielsweise kürzlich ein Beatboxer Kindern und Jugendlichen beigebracht, Musik mit dem Mund zu machen. Genauso gut finden sich aber auch klassische Konzerte im Programm des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake.
Gleiches gilt für den Ausstellungsbereich. Mal gibt es moderne Ausstellungen wie „participate“, bei denen man sich mit Hilfe von Mitmachstationen selbst zum Kunstwerk macht. Und mal gibt es ganz klassische Ausstellungen beispielsweise zum Thema Reformation oder Reisen vor 400 Jahren.
Hinzu kommt der wissenschaftliche Aspekt des Weserrenaissance-Museums. Es stellt nicht nur aus, sondern erforscht seit Jahrzehnten verschiedene Aspekte der Weserrenaissance, arbeitet mit regionalen, nationalen und internationalen Universitäten zusammen und veröffentlicht diverse Aufsätze, Bücher und Kataloge. „Die Kombination aus Wissenschaft, reizvollen Kulturangeboten und einer klugen, besucherorientierten Vermittlung sind der Schlüssel zum Erfolg“, so Ministerin Pfeiffer-Poensgen.

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