HSG unterliegt beim Deutschen Meister deutlich

Dortmund. Gegen den Tabellenzweiten der Handball Bundesliga Frauen konnte das Team von Trainer Steffen Birkner am Mittwochabend in Dortmund nicht punkten. Die HSG Blomberg-Lippe verliert in der Sporthalle Wellinghofen am Ende deutlich mit 32:24 (16:12).

Gegen Dortmund hatten Laura Rüffieux und Co. das Nachsehen. Foto: ostwestfalen.fotografie

Das favorisierte Team von Trainer André Fuhr brauchte zunächst einige Minuten und ging dann in der 8. Spielminute das erste Mal in Führung. Im Anschluss bestraften die Schwarzgelben jeden Fehler der HSG konsequent, sodass sich Steffen Birkner in der 17. Spielminute gezwungen sah, beim Spielstand von 12:6, die erste Auszeit zu nehmen.

Die Auszeit zeigte jedoch nicht sofort die gewünschte Wirkung, zu viele einfache Ballverluste und Unkonzentriertheiten luden die Gegnerinnen zum Kontern ein. Doch gegen Ende der ersten Halbzeit kämpften sich Marie Michalczik und Co. in die Partie und konnten zum Pausenstand von 16:12 verkürzen.

Nach der Halbzeit verwaltete Dortmund die Führung und der HSG gelang es nicht, auf mehr als 4 Tore heranzukommen. Mit einem 3:0 Lauf setzte sich der BVB vorentscheidend in der 53. Spielminute auf 27:20 ab und konnte die Führung bis zum Schlusspfiff auf 8 Tore ausbauen. 32:24 hieß es nach 60 gespielten Minuten. Beste Werferinnen waren Laetitia Quist auf Seiten der HSG mit 7 Toren sowie Alina Grijseels vom BVB mit zehn Treffern.

Trainer Steffen Birkner analysierte die Partie nach Spielschluss wie folgt: „Wir verlieren leider auch in der Höhe verdient. Es ist schade, dass wir uns um ein besseres Ergebnis bringen, weil ich finde, dass wir in der zweiten Halbzeit deutlich engagierter und aggressiver verteidigt haben als noch in der ersten. Über das gesamte Spiel machen wir allerdings zu viele einfache Fehler unter Körperdruck, passen dem Gegner in die Arme und lassen uns im Rhythmus stoppen, sodass wir Dortmund zu einfachen Kontern einladen. Es ist schade, dass wir verlieren, da Dortmund auch den ein oder anderen Fehler gemacht hat. Aber es hätte schon einer fehlerfreien Leistung unsererseits bedurft, was nicht der Fall war und dadurch bringen wir uns um ein besseres Ergebnis. Das ärgert mich, dass wir so viele einfache und vermeidbare Fehler machen.“

Weiter geht es für die Blombergerinnen schon wieder am Samstag zuhause gegen Bad Wildungen. Einige wenige Restkarten für die Partie sind im Online-Ticketshop erhältlich (26.02., 18:00 Uhr).

Tore für die HSG: Quist (8), Michalczik (7/3), Hertha, Kordovska, Kynast, Pettersson (je 2), Reiche (1)

Tore für Dortmund: Grijseels (10/3), van der Heijden, Abdulla (je 6), Freriks (5), Zschocke (3), Moreno (2)

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