Bad Salzuflen hat einen neue Supersauger

Eine umweltfreundliche und leistungsfähige Lösung hat die Stadt Bad Salzuflen mit dem „Glutton H20“ für den Baubetriebshof angeschafft und darauf freuen sich (von links): Heinz Detering, Bürgermeister Dirk Tolkemitt sowie die beiden Baubetriebshof-Mitarbeiter und Stadtpfleger Andreas Klatt und Mehmet Pireva.

Bad Salzuflen. Heinz Detering und die Mitarbeiter des Baubetriebshofs der Stadt Bad Salzuflen werden fortan bei der täglichen Arbeit eskortiert: Die Begleitung hört auf den Namen „Glutton H2O“, stammt aus Belgien und benötigt neben reichlich Müllfutter nur eines: Strom. Mit gekrümmten, dicken Rücken und kaum hörbar begleitet das neue Elektrofahrzeug das städtische Personal durch die Innenstadt und Fußgängerzonen der Salzestadt. Bürgersteige, Gehwege, Straßen, Gassen, Plätze, Parkbänke und Baumschutzgitter sind das Revier des „Vielfraßes“ (englisch: glutton), der alles aufsagt, was vor seinem kräftigen Rüssel kommt. „Beschafft worden ist das Gerät für die Stadtbildpflege“, erklärt Detering, Abteilungsleitung Baubetriebshof. „Es unterstützt uns bei der täglichen manuellen Reinigung der Innenstadt. Zugleich bietet das Gerät hohen Benutzerkomfort für die Mitarbeiter und Stadtbildpfleger.“
Selbst kleinste Ritzen sind für den selbstfahrenden Abfallsauger mit einem Anschaffungspreis von rund 20.000 Euro gut zugänglich – die Maschine kann auch in Gittern und Abläufen steckende Abfälle problemlos aufnehmen. Zudem ist der 400 Kilo schwere „Glutton“ auf verschiedenen Untergründen einsetzbar und kann somit auch Laub und Hundekot von Rasenflächen oder Sand aufnehmen. „Diese umweltfreundliche und leistungsfähige Lösung unterstützt die Tätigkeiten des Baubetriebshofs ideal für eine saubere Innenstadt”, lobt Bürgermeister Dirk Tolkemitt, der sich persönlich ein Bild des neuen „Mitarbeiters“ machte. „Da er von einem Elektromotor angetrieben wird, ist der Sauger auch sehr leise“, so Tolkemitt weiter. Zudem verfügt das Arbeitsgerät über ein 60 Liter fassendes Tanksystem. „Mit dieser zusätzlichen Ausstattungsfunktion können Reinigungsarbeiten mit Wasser beispielsweise an Bänken und Abfalleimern durchgeführt werden“, sagt Detering.

Viel Lob von Einheimischen und Gästen

Gekrümmter, dicker Rücken, kaum hörbar und kräftiger Rüssel: Der neue Elektro-Supersauger „Glutton H2O“ kommt in Bad Salzuflen für eine saubere Stadtbildpflege zum Einsatz.

Bei ihrer täglichen Abfallbeseitigung wurde das städtische Personal – aktuell sind zwei Mitarbeiter des Baubetriebshofs mit dem „Glutton“ im Einsatz – bereits mehrfach angesprochen. Dank ihrer Warnkleidung werden die Mitarbeiter schon länger vor allem von Touristen und Kurgästen auch als Ansprechpartner der Stadt wahrgenommen. „Wir wurden nach unserem neuen Arbeitsgerät befragt und erhielten Lob von Gästen, auch Einheimische fanden diese neue Art der Reinigung toll“, erzählt Heinz Detering von den ersten Erfahrungen mit dem Elektrogerät, der mit einer Batterieladung von bis zu zwölf Stunden betrieben werden kann. Die Ladestation befindet in einem Lager am Baubetriebshof, in dem übrigens auch weiterhin Geräte mit Verbrennungsmotor stehen.

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