Die Nasenwerkstatt vom Humorkolleg –
„Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre … .“ Diesen Satz kennt doch jeder Mensch, nur meistens wird er nicht positiv gedeutet.
Anne Schwede allerdings ist ziemlich glücklich, denn wäre das „WENN“ nicht gewesen, wäre Sie nicht die „Gründerin der Nasenwerkstatt“ geworden.
Das Wörtchen, oder vielmehr die Tatsache, dass es diese veränderte Alltagssituation durch das Corona-Virus gibt, hat der Künstlerin so viel freie Zeit verschafft, dass sie Ihrer Kreativität Freiraum geben konnte. Und so sind viele verschiedene Charakternasen für Clown-Performer entstanden.
Im Normalfall würde Anne Schwede als Clown PfefferMinze für die Paderborner Klinikclowns in Krankenhäusern und Seniorenheimen arbeiten. Mindestens zwei bis drei Visiten in der Woche halten, oder als Seminarleiterin aktive Clown-Workshop-Wochenenden für Ihr Humorkolleg geben. Doch all das findet derzeit nicht statt.
Dafür ist seit einer Woche Ihr Shop „Nasenwerkstatt“ online, von der Sie im Dezember noch nicht wussten, dass er in die Tat umsetzt würde.
Das entscheidende an Ihren handgefertigten Unikaten ist, dass diese mit einem besonderen Septum-BallClip-System zum Halten kommen und Ihre Träger keine Gummibänder mehr zum Befestigen benötigen. Diese Erfindung ist bis dato einzigartig in Europa. Was dazu geführt hat, dass mehr als 400 Besucher sich am Eröffnungstag die virtuelle Türklinke in die Hand gegeben haben.
Jede der Clownnasen hat Ihren eigenen Namen, so finden wir hier ein „Hümmelken“, oder einen „Pinöppel“, alles herrliche ostwestfälische Namen aus der Heimat von Frau Schwede, die in Paderborn geboren wurde und aufgewachsen ist.
Derzeit werden Bestellungen aus Deutschland, England, Österreich, Dänemark, Italien, Frankreich, Schweden, Norwegen werden bearbeitet und die Nachfrage steigt täglich.
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