Siebter Paderborner Video Poetry Slam am 28. September im Pollux-Kino –

Paderborn. In der Nacht vom 28. September findet in ganz Nordrhein-Westfalen die „nachtfrequenz19 – Nacht der Jugendkultur“ statt. Für Paderborn ist es also mal wieder an der Zeit für den berühmten Video Poetry Slam. Bereits zum siebten Mal findet der Paderborner Video Poetry Slam in diesem Jahr statt und schon zum zweiten Mal öffnet das Pollux-Kino seine Türen für die Veranstaltung. Ab 19.30 Uhr können die eingereichten Video Poetry Clips auf der großen Kinoleinwand angesehen werden.
Beim Video Poetry Slam werden aus Texten und Videoaufnahmen ausdrucksstarke Kurzfilme und spannende Filmexperimente erstellt. Im großen Kinosaal des Pollux-Kinos werden in diesem Jahr insgesamt sieben Clips gezeigt. Sechs Teams aus Textschreibern und Filmemachern treten beim diesjährigen Video Poetry Slam gegeneinander an und bieten dem Publikum ein abwechslungsreiches Filmangebot. Von ernster Lyrik bis zur unterhaltenden Prosa ist alles dabei.
Mit Popcorn und Nachos in der Hand bestimmt das Publikum am Ende den Siegerclip. Zwischen den Präsentationen sorgt ein musikalisches Programm für gute Stimmung. Durch den Abend moderiert die großartige Gewinnerin des Deutschen Jugendfilmpreises 2017, Evgenija Kosov.

Wer bereits tagsüber abwechslungsreiche Unterhaltung sucht, ist auf dem Schulhof des Theodorianums bestens aufgehoben. Von 14 bis 21 Uhr finden dort verschiedene Jugendkultur-Aktionen statt:
Der Schulhof wird in einen aufregenden Skatepark verwandelt und gemeinsam mit Jugendtrainern der Uni-Baskets wird ein Streetball-Tunier veranstaltet. Bei einer Graffitiaktion können alte Werbebanner besprayt werden und in einer Chill-Out-Area stehen ein DJ und ein Foodtruck bereit, um für die richtige Stimmung zu sorgen.
Die nachtfrequenz19 – Nacht der Jugendkultur wird in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V. (LKJ NRW e.V.) in 90 Städten und Gemeinden in NRW veranstaltet. Unterstützt und gefördert wird das Projekt von den Landesarbeitsgemeinschaften der Kulturellen Jugendarbeit, den Jugendkunstschulen und dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.