Vorstände des Vereins St. Loyen verabschiedet

(Von links )
Bürgermeister Dr. Reiner Austermann dankte den scheidenden Vorständen Brigitte Scheuer und Gerd Plöger für ihre langjährige verdienstvolle Arbeit für den Verein St. Loyen.

Bürgermeister Austermann würdigt verdienstvolle Arbeit von Brigitte Scheuer und Gerd Plöger –

Lemgo. Der Prozess der Umwandlung des Vereins St. Loyen in die „Johanneswerk in Lemgo gGmbH“ wurde von den Vereinsgremien beschlossen, begleitet und wird aktuell umgesetzt. Damit endet auch die langjährige, verdienstvolle Arbeit der beiden Vorstände, Brigitte Scheuer und Gerd Plöger. Im Rahmen einer Feierstunde würdigte sie am vergangenen Freitag Bürgermeister Dr. Reiner Austermann, als scheidender Vorsitzender des Verwaltungsrates des St. Loyen e.V. für ihr besonderes Engagement und das investierte Herzblut für den Verein. Gemeinsam habe man den Verein St. Loyen in eine gute Zukunft geführt.
An der Dienstzeit als St. Loyen-Führungskraft orientiert, begann er seine Laudatio mit den Verdiensten von Gerd Plöger. Schon sein Vorgänger Reinhard Wilmbusse habe ihm bei der Amtsübernahme gesagt, „der Plöger, das ist ein richtig Guter“. Dies könne er nur bestätigen. Jahrzehntelang habe Gerd Plöger sich für diesen Verein eingesetzt, immer voll engagiert, sehr häufig an der persönlichen Belastungsgrenze und manchmal auch darüber hinaus. Er sprach die größten Herausforderungen des Vereins an, die im etwas überdimensionierten Bau des Betreuungszentrums und vor allem in einer sich ständig ändernden und nur schwer nachvollziehbaren Gesetzeslage lagen. Dies habe aber Gerd Plöger nicht zu verantworten, weil vor seiner Zeit politisch oder anderen Orts entschieden. Er habe es letztlich „ausbaden“ dürfen.
„Sie haben diese Situation nicht nur irgendwie ertragen, sondern ganz wesentlich zur Lösung der Probleme beigetragen. Und da bin ich nicht zuletzt bei der SLS (St. Loyen Service GmbH), die war von Anfang an Ihr Kind, Ihre Idee, Ihre Umsetzung, Ihre Erfolgsgeschichte. Und am Ende einer der Schlüssel für die erfolgreichen Verhandlungen mit dem Johanneswerk,“ so der Bürgermeister anerkennend. Er sprach die konstruktive Gestaltung der Gespräche mit dem Johanneswerk und die Entwicklung eines Konzeptes zum zukünftigen Betreuungsangebot des Johanneswerkes in Lemgo an, hieran habe Gerd Plöger maßgeblichen Anteil gehabt. Abschließend dankte er Gerd Plöger für die geleistete Arbeit und das „Engagement zum Wohle des Vereins und seiner Einrichtungen. Persönlich danke ich Ihnen für das immer konstruktive, sehr offene und gleichzeitig persönlich angenehme Miteinander“ und wünschte ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute.
In seiner Laudation richtete er sich sodann an Brigitte Scheuer, die langjährige I. Beigeordnete der Alten Hansestadt Lemgo. In ihrem Ruhestand wurde die Juristin auf Bitten des Bürgermeisters als Vorstand zur Unterstützung von Gerd Plöger tätig. Dr. Austermann wörtlich: “schnell wurde klar, dass Scheuer/Plöger ein ausgezeichnetes Team bilden; eines, das sich gegenseitig unterstützt und stärkt.“
Brigitte Scheuer habe sich mit unglaublichem Engagement in die Arbeit gestürzt, mit juristischem Sachverstand manche Auseinandersetzung geführt und so ihrem Vorstandskollegen aber auch dem Verwaltungsrat den Rücken frei gehalten. „Das hat Nerven gekostet, aber es hat sich gelohnt. Wir, die wir die Verantwortung getragen haben, wussten diese schwierigen und nicht vergnügungssteuerpflichtigen Angelegenheiten bei Ihnen in den allerbesten Händen“ so Dr. Austermann.
Sie habe sich mit ganzer Kraft für den Verein und seine Einrichtungen eingesetzt. Bis hin zum Einsatz „an der Front“ in den Pflegeheimen. Statt auf der Terrasse zu sitzen und den Ruhestand zu genießen habe sie in der Pflege gearbeitet oder vor Kirchengerichten Prozesse geführt. Und das alles für ein durch die Versorgungsgesetzgebung für Wahlbeamte gezwungenermaßen überschaubares Entgelt. Es sei Brigitte Scheuer aber um die Sache gegangen „konkret um die Menschen in unseren Einrichtungen. Sie haben sich für ihren Nächsten eingesetzt – unmittelbar in unseren Einrichtungen und manchmal eben auch mittelbar, indem Sie wichtige Entscheidungen vor den Kirchengericht durchgesetzt haben.“
Mit dieser Haltung des Dienstes am Nächsten habe sie die St. Loyen-Idee mit Leben gefüllt. Dafür dankte der Bürgermeister ihr und auch persönlich für das immer tadellose Miteinander und wünschte ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute und nun wirklich einen erfüllten Ruhestand.
Gerd Plöger und Brigitte Scheuer dankten jeweils in ihren Erwiderungen für das Vertrauen und die Unterstützung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie blickten zurück auf die berufliche Entwicklung und Tätigkeiten. Mit besonderen Geschenken bedankten sich abschließend Mitarbeiter bei den ausscheidenden Vorständen.

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