Wie die Schlacht im Teutoburger Wald zum Mythos wurde

Anschaulich wird dargestellt, wie Schlacht zum Mythos gemacht wurde / Foto: Lippisches Landesmuseum Detmold

Detmold. Das Hermannsdenkmal steht, weit sichtbar, auf der 386 m hohen Grotenburg bei Detmold. Heute ein beliebtes Ausflugsziel und Symbol für eine ganze Region, das Land des Hermann. Erbaut wurde das Denkmal im 19. Jahrhundert zur Erinnerung an den Cheruskerfürsten Arminius. Dieser hat im Jahre 9 n. Chr. im Teutoburger Wald ein großes römisches Heer des Feldherren Quinctilius Varus vernichtend geschlagen. Da die Germanen keine eigene Schrift entwickelt hatten, wissen wir von den Geschehnissen um die Schlacht allein durch römische Schriftsteller. Allen voran von Tacitus. In seinem Werk „Germania“ beschreibt er die Geographie des Landes und benennt verschiedene Stämme. Er stellt Sitten und Gebräuche vor und lobt ihre ihm zufolge sittliche Lebensweise und das streng geregelte Familienleben. Bewundernd äußert es sich über ihre Tapferkeit im Krieg und ihren Freiheitswillen. Allerdings weist Tacitus auch auf Schwächen hin, wie ihre Trägheit, ihren Hang zu Würfelspiel und übermäßigem Alkoholkonsum. Dichtung oder Wahrheit? Denn der bedeutende römische Historiker und Senator war niemals selbst in diesen Gebieten unterwegs. Seine Darstellungen stützten sich nur auf mündliche Berichte und Senatsakten. Seine Schilderungen aber waren der Grundstock für den sich entwickelnden Mythos um die Varusschlacht im 19. Jahrhundert.
Aber, wer waren denn nun die „Germanen“? Wer die Cherusker? Wie, wann und vor allem warum wurde aus Arminius Hermann? In dieser Führung wird anschaulich dargestellt, wie und warum die Schlacht im Teutoburger Wald im Laufe der Geschichte zum Mythos gemacht wurde.
Die Teilnahme kostet drei Euro zuzüglich Eintritt. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Eine Anmeldung wird empfohlen: 05231 99250 oder shop@lippisches-landesmuseum.de Eine Online Buchung ist auf der Homepage des Landesmuseums jederzeit möglich.

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