Familienzentrum Dewitzstraße muss umziehen

(von links) Heike Busse, Karl Wessel, Norman Rackisch, Thomas Portong, Sigrund Düe, Daria Karuzys und Martina Heijenga stehen mit einem Plan für den Neubau vor dem Familienzentrum Dewitzstraße.

Lemgo. Auf Neuanfang stehen die Zeichen für das Familienzentrum Dewitzstraße. Die letzten Details werden noch geklärt, aber fest steht schon jetzt: Zum Kindergartenjahr 2023/2024 muss das Familienzentrum umziehen, denn dann wird das Gebäude aus den 1970er Jahren einem Neubau weichen.
Der nachhaltige Neubau wird in Holzrahmenbauweise errichtet. Auf dem Dach hat Architektin Daria Karuzys von der Gebäudewirtschaft Lemgo sowohl eine extensive Begrünung als auch eine Photovoltaikanlage vorgesehen. Ein wichtiges Stichwort für die Planung und die pädagogische Arbeit des Kindergartens: Cluster. An den Enden des L-förmigen Baus sind die Räume für jeweils zwei Gruppen angeordnet, in der Mitte ist ein zentraler Cluster mit Eingangsbereich und Mehrzweckraum.
Martina Heijenga, langjährige Erzieherin der Einrichtung, blickt mit Vorfreude auf die Pläne: „Für unsere Arbeit als Familienzentrum ist die neue Planung ideal. Einerseits haben wir ein Cluster für unsere jüngeren Kinder und die gemischte Gruppe und dann ein weiteres für unsere Ü3-Kinder. Andererseits können wir unsere Quartiersangebote als Familienzentrum so gestalten, dass eine räumliche Trennung zu den Betreuungsräumen besteht. Beides ist im alten Gebäude aus den 1970ern nicht gegeben.“

“Lohnende Investition für viele weitere Generationen”

Architekt Norman Rackisch von der Gebäudewirtschaft Lemgo übernimmt die Bauleitung und koordiniert die Arbeiten vor Ort. Der umfangreiche Baumbestand auf dem Kita-Gelände soll größtenteils erhalten bleiben und den Kindern auch in Zukunft Schatten spenden. Als Übergangsquartier für das Team und die Gruppen dient derweil die Anne-Frank-Schule. Die Lösung ist nicht nur räumlich naheliegend. Zuletzt waren die Schulgebäude schon Ausweichquartier für den DRK-Kindergarten, die Räume können ohne große Änderungen genutzt werden.
Thomas Portong, Geschäftsbereichsleiter Jugend und Schule, weiß: „Die Übergangszeit wird ein paar Entbehrungen mit sich bringen, aber das Ergebnis macht es dann wieder wett. Das ist eine lohnende Investition für viele weitere Generationen an Kindergartenkindern.“ Ratsmitglied Heike Busse von der Trägervertretung des Kindergartens freut sich ebenfalls: „Das Familienzentrum steht schon lange auf der Bedarfsliste und der Neubau wird eine tolle Bereicherung für das gesamte Viertel.“
Nach dem Auszug des Kindergartens stehen die Entscheidungen in den politischen Gremien, Ende des Jahres starten die Abrissarbeiten. Neu gebaut wird dann ab dem nächsten Jahr. Die Fertigstellung soll im Sommer 2025 erfolgen.

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