Finalrunde "Einstein-OWL"

Stolz auf den 2. Platz: Christian Thormählen und sein Lehrer Dr. Jens Schulze
(vorne, Mitte), umrahmt von (hinten v.l.n.r.) Regierungsvizepräsidentin Anke
Recklies, Prof. Dr. Jürgen Krahl (Stiftung Studienfonds OWL), Hans-Ulrich Höhl
(Carina Stiftung), Dr. Burghard Lehmann (Osthushenrich-Stiftung) sowie (vorne
v.l.n.r.) Ute Kolbow (Günther + Rita Rudloff-Stiftung) und Stefan Wolf (Peter Gläsel
Stiftung) Detmold
.

Christian Thormählen vom Lemgoer Engelbert-Kämpfer-Gymnasium belegt den 2. Platz und überzeugt mit Gütertransport 4.0 –

Detmold/Lemgo. Zwei Schüler des Engelbert-Kämpfer-Gymnasiums haben sich für das Finale des Nachwuchsforscher-Wettbewerbs „EinsteinOWL“ qualifiziert. Bei der Finalrunde am Mittwoch in Detmold erreichte Christian Thormählen den zweiten Platz und freute sich über 1.000 Euro Preisgeld.
Er überzeugte die Jury mit einem neuen Ansatz des Gütertransportes per Bahn. Sein Mitschüler Jan Lüking bekam für sein Lernprogramm „Deep Learning Japanese“ zwar keine Platzierung, aber ein Forschungsgeld in Höhe von 200 Euro als Anerkennung seiner Leistung.
Christian Thormählen gewährte dem Publikum bei der feierlichen Verleihung in der Technischen Hochschule OWL zunächst einen Einblick in das Familienwohnzimmer: Dort hat er seinen Versuch mit einer Modelleisenbahn aufgebaut, der Zuschauer sah, wie die Container von einem Kran von den Waggons rauf- und runtergeladen wurden. Sein Ziel ist ein neuer Ansatz des Gütertransportes: „Statt den Zug zwischen den Waggons auseinanderzunehmen, zu rangieren und neu zu verkuppeln, möchte ich einfach die Container automatisch umladen.“ Das mache den Warentransport einfacher und effizienter.

Laudator Prof. Dr. Jürgen Krahl, Präsident der Technischen Hochschule OWL war begeistert von dem Ansatz: „Die Bahn wird einer der großen Verkehrsträger der Zukunft sein. Dafür braucht es Leute wie Sie, die vordenken und Werkzeuge des modernen Zeitalters mit logistischen Konzepten verbinden.“
Den 1. Platz beim „Einstein-OWL“ machte Leonard Brinkmeier vom Ratsgymnasium in Rheda-Wiedenbrück. Der Zehntklässler erhielt die Auszeichnung für seine Forschungsarbeit über eine umweltfreundliche Alternative zu Holzstoff zur Papierherstellung. Zusätzlich zu den 2.000 Euro Preisgeld, die für die Weiterentwicklung seines Projektes bestimmt sind, erhält er ein Stipendium der Stiftung Studienfonds OWL für ein Studium an einer der Hochschulen in der Region.
Das Ratsgymnasium Rheda-Wiedenbrück darf sich zudem ein Jahr lang „EinsteinOWL-Schule“ nennen.
Der dritte Platz ging an ein Team aus der Ravensberger Erfinderwerkstatt: Felix Haschke von der Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule Borgholzhausen und Luca Leon Kröger vom Widukind-Gymnasium Enger wurden für „Smart Drive – Steuerungselektronik für E-Mobile ausgezeichnet.“
Bevor die Preisträger am Mittwochabend bekannt gegeben wurden, hatten die Schüler schon einen langen und nervenaufreibenden Tag hinter sich. Die fünf Teams der Endrunde waren zur Peter Gläsel Stiftung nach Detmold gereist, um der Jury ihre Projekte zu präsentieren und Fragen zu beantworten. Erst bei der Preisverleihung selbst wurde das Geheimnis um die Gewinner gelüftet.
Der „Einstein-OWL“ wird seit 2010 jährlich von der Carina Stiftung (Herford), der Osthushenrich-Stiftung (Gütersloh), der Günther + Rita Rudloff Stiftung (Minden) und der Peter Gläsel Stiftung (Detmold) vergeben. Der Studienfonds OWL (Paderborn) unterstützt den Schülerpreis bei der Vergabe von Stipendien an die Preisträger. Die Stiftungen fördern mit dem „Einstein-OWL“ naturwissenschaftlich und technisch interessierte Schülerinnen und Schüler, die über mindestens drei Monate unterstützt
von einem Lehrer an innovativen Projekten gearbeitet haben. Gleichzeitig ermuntern sie die Preisträger über das Stipendium, in der Region zu studieren. Damit wollen die Stiftungen kluge Köpfe in Ostwestfalen-Lippe halten.

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