"Mit dem Rad zur Arbeit"

Start der Mitmach-Aktion – Jeder Tritt in die Pedale ist für Berufstätige ein Gewinn –

Mitradeln und gesund bleiben. Für die Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ im Kreis Lippe gaben die Organisatoren das Startsignal (von links): Matthias Wehmhöner (Leiter Serviceregion), Dr. Axel Lehmann (Landrat), Jürgen Deppemeier (Radverkehrsbeauftragter). AOK/hfr.

Kreis Lippe. Bei schönem Wetter macht es am meisten Spaß: Das Fahrrad aus dem Keller oder der Garage holen und los geht es. „Wer regelmäßig zur Arbeit radelt, fördert nachhaltig seine Gesundheit und Fitness, schont die Umwelt und seinen eigenen Geldbeutel“, erklärte AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner anlässlich der heutigen offiziellen Auftaktveranstaltung im Kreis Lippe zur Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘. Mit einem gemeinsamen Fahrradklingeln läuteten die Akteure die Aktion nun im Kreishaus gemeinsam mit dem Schirmherrn der Aktion, Landrat Dr. Axel Lehmann und dem Radverkehrsbeauftragten des Kreises Lippe, Jürgen Deppemeier, in Detmold ein. Bereits seit vielen Jahren rufen die Initiatoren von AOK NordWest und vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) zwischen dem 1. Mai und 31. August wieder auf, das Auto stehen zu lassen und an mindestens 20 Arbeitstagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Interessierte können sich unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de anmelden.
Ein Fahrrad kann viel mehr sein als ein reines Freizeitobjekt: Immer mehr Beschäftigte fahren im Kreis Lippe damit zur Arbeit. „Das ist ganz in unserem Sinne. Es wäre klasse, wenn in Zukunft noch mehr Beschäftigte diesem Beispiel folgen würden“, erklärt Matthias Wehmhöner. Mit dazu beitragen wollen die AOK NordWest und der ADFC mit ihrer gemeinsamen Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘.
„Immer noch viel zu wenige Berufspendler nutzen für den Weg zur Arbeitsstelle ihr Fahrrad. Eine gute Radverkehrsinfrastruktur lockt mehr Menschen aufs Rad und sorgt für geringere Umweltbelastungen. Pendler erhalten mithilfe dieser Mitmach-Aktion einen Anreiz, Radmobilität buchstäblich zu erfahren und so Bewegung ganz selbstverständlich in ihren Alltag zu integrieren. Man kann es nicht oft genug in Erinnerung rufen: Von den verschiedenen Verkehrsträgern ist der Rad- und Fußverkehr die umweltfreundlichste Variante im Verkehrswesen“, betont Jürgen Deppemeier, Radverkehrsbeauftragter im Kreis Lippe.
Teilnehmen an der Aktion können sowohl Einzelfahrer als auch Radler-Teams mit bis zu vier Personen. Wer an mindestens 20 Arbeitstagen den Weg mit dem Fahrrad zurücklegt, hat an 20 Tagen schon etwas für die eigene Gesundheit getan – ganz nebenbei und auf dem Weg zur Arbeit. Für die AOK ist dies ein wesentlicher Aspekt der Aktion. „Bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag steigert die Fitness, stärkt das Immunsystem und kräftigt die Muskulatur. Außerdem sinkt das Risiko, an Diabetes oder Bluthochdruck zu erkranken. Von der besseren Gesundheit des Einzelnen profitiert auch der Betrieb, bei dem er beschäftigt ist“, so Matthias Wehmhöner. Die geradelten Tage werden in einem Aktionskalender eingetragen. Den gibt es ab sofort in jedem AOK-Kundencenter, in den Geschäftsstellen des ADFC oder im Internet unter mit-dem-rad-zur-arbeit.de.
Als langjähriger Schirmherr der Aktion erinnert Landrat Dr. Axel Lehmann daran, dass Fahrradfahren im Kreis Lippe weiterhin großgeschrieben wird. „Wie wichtig und richtig diese Aktion ist, wird klar, wenn man bedenkt, dass inzwischen über 2,1 Millionen Personen bundesweit an ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ teilgenommen haben. Und es werden auch dieses Jahr bestimmt wieder viele mitmachen. Wir unterstützen gern diese Initiative, weil sie die Gesundheit unserer Mitarbeiter stärkt und gleichzeitig die Umwelt und unsere natürlichen Ressourcen schont. Diese Motivation wirkt sich auch positiv auf das Arbeitsklima im Büro aus und alle haben etwas davon“, so der Landrat.
Ab sofort sind die Teilnahmeunterlagen in jedem AOK-Kundencenter, in den Geschäftsstellen des ADFC oder im Internet unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de abrufbar.

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