Umfrage der Stadtwerke Lemgo: Neue Fernwärmelösungen schaffen

Die Stadtwerke Lemgo möchten neue, dezentrale Fernwärmelösungen schaffen, um eine günstige Heizalternative anbieten zu können. Eine Umfrage in einigen Ortsteilen soll nun dabei den Bedarf ermitteln.

Lemgo. Fossile Energieträger wie Erdöl und Erdgas haben bald ausgedient. Bei neuen Heizungen sollen zukünftig mindestens 65 % Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen, so sieht es der Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) vor. Aber welches umweltschonende Heizsystem passt in den Lemgoer Ortsteilen am besten zur eigenen Immobilie – ohne als Eigentümer hohe Beträge investieren zu müssen? Die Stadtwerke Lemgo wollen neue, dezentrale Fernwärmelösungen schaffen, um eine günstige Heizalternative anbieten zu können: Ein weiterer Schritt, um die Ziele des Lemgoer Klimaschutzkonzeptes zu erreichen. Über eine Umfrage wird jetzt in einigen Ortsteilen der Bedarf ermittelt.

Umfrageergebnisse Basis für weitere Planungen

In der Lemgoer Innenstadt können Hauseigentümer leicht die Vorgaben des neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erfüllen: Wer dort noch keine Fernwärme nutzt, kann auf die Wärmelösung der Stadtwerke Lemgo umsteigen. Eine solche Gemeinschaftslösung wollen die Stadtwerke auch in den Lemgoer Ortsteilen schaffen. Dafür führt das Stadtwerke-Team in Entrup, Hörstmar, Kirchheide, Lüerdissen, Voßheide und Wahmbeckerheide aktuell eine Umfrage durch. Welcher Heizbedarf in den einzelnen Gebäuden besteht, wie dieser gedeckt wird und welches Interesse an einer gemeinschaftlichen Fernwärmelösung besteht, wird dabei erfragt. Die Umfrageergebnisse bilden die Basis für weitere Planungen.
„Wir laden die Hauseigentümer in den Ortsteilen herzlich ein, sich rege an unserer Umfrage zu beteiligen“, sagt Mattias Sasse, Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo. „Sollten sich viele eine Fernwärmelösung im eigenen Ortsteil wünschen, können wir diese nachhaltige und saubere Heizalternative planen. Und je mehr Haushalte dabei sind, umso günstiger wird es für alle. Denn bei vielen Anschlüssen an die örtlichen Wärmelösungen reduzieren sich natürlich auch die Kosten.“
In den weiteren Ortsteilen und Quartieren in Lemgo, in denen kein Wärmenetz besteht und in denen auch keines geplant wird, unterstützt das Team des e·u·z Energie + Umweltzentrum der Stadtwerke durch Energieberatungen, die passende zukunftsfähige Heizalternative zu finden.
„Die Wärmewende vor Ort zu gestalten, ist eine Gemeinschaftsaufgabe“, meint Matthias Sasse. „Zusammen lässt sich das Ziel der CO2-neutralen Wärmeversorgung unserer Stadt erreichen.“
Zur Stadtwerke-Umfrage: online

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