2 Gegner in Schlagweite warten

HSG-Coach André Fuhr möchte, dass sein Team auch im neunten Spiel in Folge ungeschlagen bleibt.

Bensheim (ruko). Friede, Freude, Eierkuchen bei der HSG Blomberg-Lippe, die auch im letzten Spiel der Hinrunde punkten konnte, mit 30:27 (16:8)-Toren bei der HSG Bensheim/Auerbach siegreich war und nunmehr 14:2-Punkte aus den vergangenen acht Spielte holte.

„An solch eine gute Serie kann ich mich seitdem ich in Blomberg bin nicht erinnern“, so ein äußerst zufriedener HSG-Coach Andre Fuhr, dessen Ladys nach der Hinrunde mit 16:10-Punkten einen hervorragenden 6. Platz in der Tabelle belegen und satte zehn Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz haben. Das Spiel seiner Damen in Bensheim gefiel Fuhr besonders in Hälfte eins gut, da gingen die Gäste mit einer komfortablen 16:8-Führung in die Pause.

Nach dem Wechsel schlich sich dann aber doch ein wenig der Schlendrian in das Blomberger Spiel. Die HSG-Damen agieren nun teilweise aufreizend lässig, standen nicht mehr so sicher in der Abwehr und ließen auch vorne viele gute Möglichkeiten liegen. Bensheim kam immer wieder auf, konnte den Abstand aber nie bis auf drei Tore verkürzen. Trotz der nicht gerade sehr konzentrierten Spielweise der HSG-Girls in Hälfte zwei geriet der Blomberger Erfolg aber zu keiner Zeit des Spiels in Gefahr.

Nun wollen die Nelkenstädterinnen ihre Serie weiter ausbauen und dafür sieht es nicht schlecht aus, denn die kommenden zwei Gegner, Oldenburg und Neckarsulm, dürften Kontrahenten sein, die für die HSG in Schlagweite sein dürften. Beim Tabellenachten VfL Oldenburg müssen die Fuhr-Mädels am kommenden Sonntag, 18. Februar, um 16.30 Uhr antreten. Eine Woche später, am Samstag, 24. Februar, steht dann um 16.30 Uhr das Heimspiel gegen den derzeitigen Tabellenzwölften Neckarsulmer Sportunion an, der noch jeden Punkt im Kampf um den Klassenerhalt braucht. „Zwei Punkte wollen wir mindestens aus diesen beiden Partien holen“, fordert Fuhr, der hofft, dass am Sonntag Michielsen wieder fit ist, die sich eine Mandelentzündung eingefangen hat. Gegen Oldenburg haben die Lipperinnen etwas gut zu machen, ging das Heimspiel der HSG gegen den VfL doch verloren. „Das wollen wir natürlich revidieren, doch es erwartet uns keine leichte Aufgabe. Der VfL spielt einen schnellen Ball und hat eine hohe Passgenauigkeit vorzuweisen. Auch nach vorne hin sind die Oldenburgerinnen sehr effektiv. Auf der anderen Seite kassiert das Team aber auch viele Gegentore“, weiß Fuhr über den Gegner zu berichten.

 

 

 

 

 

 

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