Extertal/Alverdisse. Mit zweijähriger Verspätung aufgrund der Corona-Pandemie konnte der Wölfel-Cup des VfL Wolfsburg e.V. am 26. Und 27 März 2022 wieder an den Start gehen. Insgesamt nahmen 170 SportlerInnen aus 13 Vereinen an dem Wettbewerb teil.
Für den TBV Jahn Alverdissen gingen 31 SportlerInnen an den Start, davon war der jüngste 5 Jahre alt und für 10 Läufer war es überhaupt das erste Mal, auf einem Wettbewerb zu starten.
Aufregung war bei allen groß
Die Aufregung war bei allen groß – aber es ging allen Vereinen so. Dadurch war ein ausgeglichenes Konkurrenzverhältnis vorhanden.
Im Alverdisser Team herrschte eine super Atmosphäre, viele der Kinder sind mit ihren Eltern an beide Tage angereist, um die Vereinskollegen zu unterstützen. Die SportlerInnen hatten großen Spaß wieder an einem “normalen Wettbewerb ” teilnehmen zu können.
Das anfänglich ungute Gefühl “wie sind noh nicht so weit”, war schnell verschwunden. Es lief besser, als erwartet und die Sportler haben wirklich sehr gute Leistungen gezeigt. Die Rollkunstlaufabteilung im TBV Jahn Alverdisser ist nach langer Zwangspause endlich wieder zurück, und hat sich durch hartes Training wieder nach vorn gearbeitet und gehörte weiterhin zu den TOP Vereinen.
Gold ging an Alina Lehmeyer (Jugend Damen), Paulina Baier (Kunstläufer Mädchen), Romy Topp (Anfänger Gr.1), Victoria Siwiarski (Anfänger Gr.3B), Xenia Rempel (Anfänger Gr.3C), Mila Serr (Minis Gr.2A) und Matilda Karl (Minis Gr.2B).
Silber ging an Lea Hilker (Junioren Damen), Liana Düwel (Figurenläufer Mädchen Gr.3), Mira Stock (Anfänger Gr.1), Mira Stock (Anfänger Gr.2A) und Elea Krieger (Minis Gr.2A).
Bronze durften Celina Maurer (Schüler A Mädchen Gr.3), Vivienne Melcher (Figurenläufer Mädchen Gr.3), Julian Behle (Anfänger Gr.2A) und Liliana Braun (Anfänger Gr.3B) mit nach Hause nehmen.
Resümee: Das Trainerteam mit Isabella Barbarito und Pauline Synold, unterstützt von den Hilfstrainern: Emily Rost, Frieda Drewes, Liana Düwel, Celina Maurer und Chiara Hücker konnte mit den gezeigten Leistungen der zufrieden sein! Besonders bemerkenswert ist der Einsatz der jungen Hilfstrainerinnen, die mit viel Motivation jedes Training unterstützen, was in dem Alter, wo andere Interessen steigen nicht mehr so selbstverständlich ist.
Nichts desto trotz, heißt es nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb – es gibt einiges zu tun, was es zu verbessern gilt! Da wird in den nächsten Trainings intensiv dran gearbeitet.
Als nächstes steht der Humme Cup Ende April an, danach die Rollkunstlauf-Show „Die Eiskönigin“, danach ein Wettbewerb in Stade und dann kommt schon die wichtige Landesmeisterschaft, wo es um die Nominierungen zu den weiterführenden Meisterschaften geht.