Doch noch Hoffnung auf Zuschauer beim Winterball

Blomberg. Die Rückkehr zu Geisterspielen im Profisport ab dem 28. Dezember schien nach dem Beschluss der Bundesregierung am Dienstagabend sicher. Nun lässt die neue Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen doch wieder auf bis zu 750 Zuschauer beim Winterball-Spiel gegen Borussia Dortmund (29.12., 19:30 Uhr) in der PHOENIX CONTACT arena in Lemgo hoffen.

Die Unterstützung der Fans in der Halle scheint für das Winterball-Spiel am 29. Dezember nun doch wieder möglich. Foto: kreislippe.pictures

Das Virus und seine Auswirkungen auf den Alltag haben sich in den letzten Wochen ein ums andere Mal als sehr dynamisch erwiesen. Nachdem der Bund am Dienstag beschlossen hat, dass “überregionale Großveranstaltungen” unter Ausschluss der Zuschauer stattfinden müssen, scheint es nun so zu sein, dass das kommende Heimspiel der HSG Blomberg-Lippe nicht unter diese Definition fällt. Die am späten Nachmittag des 23. Dezembers veröffentlichte Corona-Schutzverordnung des Landes NRW erlaubt für Veranstaltungen eine maximale Kapazität von 750 Zuschauenden.

„Wir werden am Montagmorgen (27.12.) in Abstimmung mit dem Gesundheits- und Ordnungsamt abklären, unter welchen Bedingungen Zuschauer zu unserem Winterball-Spiel zugelassen werden dürfen. Darauf aufbauend werden wir eine finale Entscheidung verkünden, ob das Spiel mit unseren Fans stattfinden kann“, informiert HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch über das weitere Vorgehen. Gerne hätte Kietsch den Blomberger Fans bereits zu Weihnachten konkretere Infos geliefert, doch „der späte Zeitpunkt der Veröffentlichung der Corona-Schutzverordnung hat es am Freitagabend, auch wenn wir uns intensiv bemüht haben, unmöglich gemacht eine frühere Aufklärung mit den Ämtern herbeizuführen. Nun müssen wir uns wohl oder übel über die Feiertage gedulden“, erklärt der Geschäftsführer. „Trotz enger Absprache mit Experten konnten wir diese Entwicklung nicht vorhersehen und bitten unsere Fans für das nun entstandene Wirrwarr um Entschuldigung. Wir versuchen die entstandenen Unklarheiten nun schnellstmöglich aufzuklären und bitten unsere Fans um Verständnis und Geduld“, so Kietsch weiter.

Bis zur finalen Entscheidung am Montag (27.12.) behalten alle bereits erworbenen Tickets ihre Gültigkeit. Sollten tatsächlich 750 Fans in die PHOENIX CONTACT arena kommen dürfen, wird der Vorverkauf mit wenigen Restkarten wieder aufgenommen. „Für den Fall, dass wir vor Zuschauern spielen dürfen, sind wir gut vorbereitet und werden verantwortungsvoll für die Sicherheit unserer Fans Sorge tragen. Unser Hygienekonzept hat sich in den bisherigen Heimspielen als sehr gut erwiesen“, ist Kietsch auch dankbar für das stets vorbildliche Verhalten der Blomberger Fans.

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