DonVoß-Frauen festigen Platz 3

Lemgo/Voßheide. Nach dem Abstieg aus der Landesliga hat sich die Frauenmannschaft des FC Donop-Voßheide in der Bezirksliga gut etabliert und rangiert nach einem Drittel der Serie auf dem dritten Tabellenplatz. Von den bisherigen 9 Spielen wurden 6 gewonnen, zweimal gab es eine Punkteteilung und nur eine Niederlage – und dass ausgerechnet gegen den lippischen Nachbarn Lieme-Bexterhagen.

Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld – und diesmal Kaptänin für die erkrankte Marie Wollbrink: Melanie Gutsch.

Zweitbeste Abwehr der Liga

FC-Trainer Roy Wangert sieht die Mannschaft insgesamt in einer guten Entwicklung. Es läuft zwar noch nicht alles rund im Team, was aber bei dem Mix aus erfahrenen und noch sehr jungen und zum Teil neuen Spielerinnen nicht weiter verwundern muss. Doch das Potential, dauerhaft im oberen Tabellendrittel mitzumischen, ist zweifellos vorhanden, zumal die Mannschaft mit erst sechs Gegentoren die zweitbeste Abwehr der Liga hat.

Im Spiel gegen den Tabellenvorletzten TuS Langenheide zeigte sich mal wieder, dass der Tabellenplatz nicht immer aussagekräftig ist. Der TuS Langenheide hatte ca 60% Ballbesitz, ließ die Kugel auch gut in den eigenen Reihen zirkulieren, kam aber nur selten zu Torabschlüssen gegen die meistens gut gestaffelte FC-Abwehr. Torfrau Annika Schlosser musste nur zwei Mal ihr ganzes Können aufbieten, um Gegentore zu vermeiden – einmal bei einem gefährlichen Distanzschuss in der ersten Halbzeit und später bei einem Schuss aus fünf Metern, der aber zu direkt Richtung Torfrau gezielt war.

Die FC-Frauen hatten einen guten Start, setzten den Gegner schon im Spielaufbau früh unter Druck und kamen folgerichtig schon in der 14. Minute zum Führungstreffer: ein Schuss von Melanie Gutsch konnte noch abgewehrt werden, doch der Nachschuss von Nele Grauert fand dann sein Ziel. Langenheide kam danach besser ins Spiel, musste aber zwei Minuten vor dem Pausenpfiff nach einem Zuordnungsfehler in der Abwehr den zweiten Gegentreffer hinnehmen, den Donops Nr. 4, Maria Sophie Ertner besorgte.

Nach der Pause kam Langenheide mit neuem Elan aus der Kabine und machte viel Druck, sodass der FC lange Zeit kaum zu Torschüssen kam. Erst in der Schlussviertelstunde hatten Marie Hanewinkel und kurz danach auch Melanie Gutsch das 3:0 auf dem Fuß, scheiterten aber jeweils knapp. Die Schlussminuten brachten dann aber trotzdem noch zwei FC-Tore: in der 87. Minute erzielte Jessica Hofmann das 3:0 und fast mit dem Abpfiff gelang Marina Niemeier nach einer feinen Freistoßflanke von Lea Stührenberg sogar noch das 4:0 mit dem erst zweiten Kopfballtor ihrer langen Karriere!

Standortbestimmung im November

In der Höhe ist das Ergebnis sicherlich für den FC ein wenig schmeichelhaft. Aber der Ballbesitz allein macht’s eben auch nicht!

Zu einer echten Standortbestimmung kommt es für die Mannschaft im November, wenn die Spiele gegen die beiden besten Mannschaften der Liga, nämlich Peckeloh und Steinhagen anstehen.

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