HSG scheidet im DHB-Pokal aus

Einmal traf Tess van Buren im Spiel gegen den HC. Die Holländerin will im anstehenden Spiel gegen den Buxtehuder SV natürlich diese Torquote übertreffen.

Bad Langensalza (ruko). Wie erwartet ist die HSG Blomberg-Lippe in der zweiten Runde des DHB-Pokals ausgeschieden. Die Mädels von Steffen Birker unterlagen beim Deutschen Meister Thüringer HC am Ende klar mit 31:41 (13:19)-Toren und HSG-Coach Steffen Birkner muss nun in seine erste Niederlage in einem Pflichtspiel verdauen.

Die Lipperinnen sicherlich über die 60 Minuten bemüht, doch schon zur Pause war klar, da führte der HC mit 19:13-Toren, dass der Thüringer HC den Blombergerinnen, wie schon in der vergangenen Saison, ein Weiterkommen im Pokal nicht erlauben würde. „Ich habe meinem Team nichts vorzuwerfen, dass alles in diesem Match gegeben hat, doch es gibt einfach eine natürlich Leistungsbarriere zwischen dem HC und uns. Bei uns hätte an diesem Tag schon alles funktionieren müssen, um dort erfolgreich zu sein“, kann und will HSG-Coach Steffen Birkner seinem Team keinen Vorwurf machen.

 

„Kühlen Kopf bewahren!“

 

Für die HSG geht es in der Liga nun am kommenden Mittwoch, 10. Oktober, weiter, dann sind die Birkner-Mädels beim Tabellenachten Buxtehuder SV zu Gast. Der Anwurf erfolgt um 19.30 Uhr. Der SV konnte bisher nur daheim gegen Bensheim/Auerbach gewinnen. Die Spiele in Oldenburg und gegen Blombergs letzten Gegner Thüringer HC gingen verloren. In der Vorbereitung konnte die HSG hoch gegen die Buxtehuder gewinnen, doch diesen Umstand will Steffen Birkner keinesfalls zu hoch hängen: „Das war ein Trainingsspiel, mehr nicht. Wir wissen, dass uns in Buxtehude bei wohl über 1.200 Zuschauern eine sehr schwere Aufgabe erwarten wird. Dort wird es wichtig sein, dass wir einen kühlen Kopf bewahren, es schaffen mit einer hohen Effektivität ins Angriffsspiel zu kommen und dabei geduldig agieren. Wenn wir es schaffen unsere volle Leistungsfähigkeit abzurufen, dann ist es möglich auch in Buxtehude zu gewinnen“. Wichtig wird es für die HSG in diesem Match sein, die Kreise der starken SV-Neuzugänge Annika Lott und Isabelle Dölle einzuengen. Wurfstark und sehr erfahren im SV-Team ist Jessica Oldenburg, die mit ihrer Mannschaft schon am kommenden Samstag im Pokal im Einsatz ist, gegen den Zweitligisten Buchholz ran muss. Steffen Birkner hofft, dass sich die personelle Situation in seinem Team bis Mittwoch nicht ändert, denn zurzeit sind soweit alle seine Spielerinnen einsatzbereit.

HSG-Tore in Thüringen: Kira Schnack (1), Laura Rüffieux (3), Gisa Klaunig (3), Franziska Müller (3/3), Tess van Buren (1), Kathrin Pichlmeier (6), Angela Steenbakkers (3), Celine Michielsen (2), Patricia Rodrigues (1), Nele Franz (1), Silje Brøns Petersen (7/4).

 

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