Kampf um einen EHF-Pokal-Platz

Kira Schnack war viermal erfolgreich.

Blomberg (ruko). Es bleibt weiterhin sehr spannend was die Vergabe der EHF-Pokal-Plätze in der Frauen-Handball-Bundesliga betrifft. Bis Platz acht können sich noch alle Teams berechtigte Hoffnung auf die Teilnahmen am Europäischen Wettbewerb machen. Beste Chancen dabei zu sein hat auch die HSG Blomberg-Lippe, die durch ihren 32:28-Sieg im Heimspiel nun Platz vier in der Tabelle inne hat, der garantiert für eine Teilnahme am Europapokal berechtigt.

Mit dem Auftritt seiner Girls, gerade was den ersten Spielabschnitt betrifft, war HSG-Trainer André Fuhr aber alles andere als zufrieden. Seine Spielerinnen wirkten bei weitem nicht so frisch und konzentriert wie in den vorherigen Partien: „Wir haben in Hälfte eins keine Präsenz gezeigt, spielten unkonzentriert und ohne Druck. Gerade der Drive aus dem Rückraum fehlte“, so Fuhr, dessen Truppe zur Pause dann auch mit 12:13 hinten lag.

„In der Pause habe ich unsere Mankos sehr deutlich angesprochen und die Einstellung besserte sich in den zweiten 30 Minuten. Zudem haben wir nun mit mehr Druck aus dem Rückraum agiert. Am Ende war es ein Arbeitssieg. Aber so muss es auch mal gehen. Wir haben die zwei Punkte und tun gut daran nicht zu jammern“, sieht Fuhr die Partie am Ende eher pragmatisch.

 

Mittelfingerbruch bei Michielsen

 

 

Noch sechs Partien haben die Blombergerinnen in dieser Saison zu bestreiten. „So wie wir im Augenblick da stehen, muss unser Ziel lauten einen Europapokalplatz zu belegen“, so die klare Ansage von Fuhr vor dem schweren Auswärtsspiel beim Tabellendritten Buxtehuder SV am Sonntag (15 Uhr), einen direkten Konkurrenten im Platz um einen EHF-Platz. Das Hinspiel konnte die HSG daheim noch mit 29:24-Toren gewinnen, doch Fuhr weiß, dass er diesmal auf einen anderen SV treffen wird: „Buxtehude hat sich nach eine Schwächephase stabilisiert und uns wird eine ultraschwere Aufgabe im Norden erwarten“, so Fuhr. Mit einem Sieg in Buxtehude könnte die HSG mit dem SV punktemäßig gleichziehen. Zukünftig, und das vielleicht bis zum Ende der Serie, muss der HSG-Coach auf Celine Michielsen verzichten. Michielsen, die im zweiten Spielabschnitt im Spiel gegen Bensheim noch so gut mit Laura Ruffiux am Kreis harmonierte, hat sich in dieser Partie einen Bruch des Mittelfingers an ihrer Wurfhand zugezogen und wird mindestens vier Wochen ausfallen. Ansonsten sind soweit alle HSG-Spielerinnen fit.

HSG Blomberg-Lippe: Monz, Veith; Schnack (4), Rüffieux (2), Klaunig, Müller (5), van Buren, Pichlmeier (1), Kordovská, Steenbakkers, Petersen, Michielsen (5), Stolle (4), Brøns Petersen (11/7).

 

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