Leos wollen oben dranbleiben – Gegas bleibt TBV-Trainer

Lemgo (ruko). Der 18. Spieltag steht am kommenden Sonntag in der Lemgoer Kreisliga A auf der Agenda. Dabei greift der TuS Leopoldshöhe, zurzeit ärgster Verfolger von Ligaprimus SC Bad Salzuflen, erstmals nach der Winterpause wieder ins Ligageschehen ein. Die Plöger-Elf wird schon um 12.30 Uhr beim TuS Lipperreihe II zu Gast sein. Der SC Bad Salzuflen ist beim TBV Lemgo zu Gast, der sich für die hohe 0:8-Niederlage im Hinspiel gerne revanchieren möchte.

Dimi Gegas bleibt Coach TBV Lemgo II. Gegas hat seinen Kontrakt bei den Lemgoern um eine weitere Spielzeit verlängert. 

„Ausgangslage nicht die schlechteste!“

„Wir wollen oben dranbleiben“, so die klare Forderung von Leopoldshöhes Coach Jan Plöger vor der Aufgabe in Lipperreihe. „Unsere Ausgangslage ist nicht die schlechteste und wenn wir in Zukunft alle restlichen Spiele in der Rückrunde gewinnen, dann könnten wir uns sogar die Meisterkrone aufsetzen. Doch das sind nur Zahlenspielereien. Bad Salzuflen noch abzufangen, wird sehr schwer. Der SC ist in seinen Leistungen sehr konstant. Dennoch, warum sollten wir es zumindest nicht versuchen. Ziel ist es für uns aber am Ende der Serie zumindest Platz zwei innezuhaben“, so Plöger weiter, der mit seinem Team eine gute Vorbereitung genossen hat. Lipperreihe geht nach dem spielfreien Wochenende, das Match in Hohenhausen fiel aus, ausgeruht in diese Partie und hat am Sonntag gegen den Tabellenzweiten wenig zu verlieren.

Bestens aus der Winterpause scheint Ligaprimus SC Bad Salzuflen gekommen zu sein, was der 7:0-Erfolg im Spiel gegen Kirchheide unterstreicht. Den 8:0-Sieg aus dem Hinspiel gegen den kommenden Gegner TBV Lemgo II will Salzuflens Sportlicher Leiter Slatjan Vucetic keinesfalls überbewerten: „Lemgo ist immer eine Wundertüte, hat viele talentierte Spieler in seinen Reihen. Auf uns wird eine echte Herausforderung warten, in der wir Geduld beweisen müssen. Dennoch, drei Punkte sind das Ziel“, so Vucetic. Der SC kann dabei mit voller Kapelle antreten. „Wenn wir gegen Salzuflen eine Chance haben wollen, müssen wir uns zum vorherigen Spiel in Oerlinghausen deutlich steigern, müssen besser im Pressing werden und insgesamt aggressiver auftreten.  Wir haben wegen dem Hinspiel etwas gut zu machen und ich sehe uns nicht chancenlos“, so TBV-Trainer Dimi Gegas, der seinen Kontrakt beim TBV um eine weiter Spielzeit verlängert hat.

„Nachlegen!“

Auch der SV Werl-Aspe mit Interimscoach Carsten Voelzke scheint gut aus der Pause gekommen zu sein. „Nach dem Sieg gegen den SC Extertal wollen wir jetzt im Heimspiel gegen den FC SSW nachlegen, auch wenn wir auf einen schwierig zu spielenden Gegner treffen“, so Voelzke, der bis auf den urlaubenden Wahl alle Mann an Deck hat. Der FC SSW will nach der Niederlage gegen Sonneborn/Alverdissen gegen Aspe zumindest punkten.

Angstgegner Oerlinghausen II

Der TSV Oerlinghausen II trifft daheim auf die SG Sonneborn/Alverdissen, muss und will dabei punkten. Der TSV ist für die SG so etwas wie ein Angstgegner. „In Oerlinghausen haben wir immer schlecht ausgesehen und ich habe dort noch nie gewonnen. Wir wollen aber unseren Sieg gegen den FC SSW veredeln, streben drei Punkte an, zumal anschließend schwere Matches gegen Aspe und Bad Salzuflen anstehen“, so SG-Trainer Daniel Westphal, der auf den gelbrot gesperrten Stöver verzichten muss.

Kellerduell in Wüsten

Erneut steht ein Kellerduell für den SV Wüsten an, der daheim den TSV Kirchheide erwartet. Der TSV dürfte dabei mehr unter Druck stehen, will dieses Spiel unbedingt gewinnen. „Der Sieg gegen Schötmar hat uns Selbstvertrauen gegeben und wir wollen jetzt nachlegen, auch wenn die bisherigen Duelle gegen den TSV immer sehr eng waren“, so Wüstens Coach Henri Ellerbrok.

In Kirchheide wird die SG Lüerdsissen/Entrup auf den SC Extertal treffen, den die Heimniederlage gegen den SV Werl-Aspe immer noch wurmen dürfte. Der SC hat zurzeit einige personelle Problemen, will gegen die SG dennoch möglichst dreifach punkten. „Wir dürfen den SC nicht ins Laufen kommen lassen“, so SG-Obmann Martin Teller. Die SG muss weiterhin auf Keeper Andre Tappe verzichten, der wegen eines Handbruches sechs Wochen ausfallen wird. Dafür wird Routinier Timm Lessow wieder zwischen den Pfosten stehen.

Der TSV Schötmar steht nach der Niederlage gegen Wüsten weiter unter enormen Druck. Den Salzufler Vorstädtern helfen nur noch Punkte weiter, die am Sonntag im Heimspiel gegen die SG Bentorf/Hohenhausen eingefahren werden sollen. Die SG hat aber eine gute Vorbereitung genossen, ist so weit, bis auf Dingemann, vollzählig und will sich gegen den Tabellenletzten keine Blöße geben. 

18. Spieltag, Sonntag, 10. März

TuS Lipperreihe II – TuS Leopoldshöhe (12.30 Uhr)      

TSV Oerlinghausen II – SG Sonneborn/​A.          

TSV Schötmar – SG Bentorf/​Hohenhausen

SV Wüsten – TSV Kirchheide    

TBV Lemgo II – SC Bad Salzuflen          

SV Werl-Aspe – FC Schw.-Spork/​W.    

SG Lüerdissen/​Entrup – SC Extertal

Spielfrei: TuS Bexterhagen

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