Mit einem lachenden und einem weinenden Auge

Dringenberg (ruko). Obwohl der TBV Lemgo stark ersatzgeschwächt die Reise zum SV Dringenberg antrat, nur 13 Akteure waren an Bord, verlangten die Hansestädter den Titelaspiranten alles ab und hätten die Partie sogar gewinnen können. Erst zwei Minuten vor Spielende gelang den Gastgebern der 1:1-Ausgleich.  

Lemgos Arno Warkentin war in Dringenberg nicht im Einsatz. TBV-Coach Mathhias Wölk hofft, das er bis Sonntag zum Spiel gegen Stukenbrock wieder einsatzbereit ist.

Lemgo kämpfte sich auf dem für sie gewöhnungsbedürftigen Rasen gut in die Partie rein und hatte das Spiel nach 15 Minuten im Griff. Zwei Minute später die verdiente Führung für die Gäste. Neuzugang Thomas Pries umkurvte seinen Gegenspieler und schoss zum 1:0 ein. Dringenberg verstärkte nun den Druck und kam zu Chancen, Lemgo aber auch. Das Spiel hätte zu diesen Zeitpunkt zu Gunsten beider Mannschaften kippen können. Es blieb aber beim 1:0 zur Pause.

Stolz war TBV-Trainer Matthias Wölk unter anderem in Hälfte zwei weiterhin auf die Defensivleistung seines Teams. Dringenberg kam bis auf eine Ausnahme zu keiner Torchance in der zweiten Spielzeit. 90 Minuten als Lemgoer Innenverteidiger dabei Manuel Warkentin, der sonst das Tor hütet. Als Lemgo zum Ende der Partie schon mit drei Punkten frohlockte, schlug Alexander Hengst in der 88. Minute zu, der zum glücklichen Ausgleich für den SV traf. „Nüchtern betrachtet ist es natürlich gut einen Punkt aus Dringenberg entführt zu haben, doch es ist schon ärgerlich, dass wir den Ausgleich kurz vor Spielende schlucken mussten“, so Wölk mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Der nächste Spieltag:

Starker Aufsteiger zu Gast

Am kommenden Spieltag erwartet der TBV Aufsteiger FC Kastrioti Stukenbrock zum Duell auf den Lemgoer Jahnplatz. Eine Mannschaft, die nur wenige in der Liga einschätzen können. Allerdings sorgte der FC am ersten Spieltag für Furore, rasierte er doch daheim den SV Jerxen-Orbke mit 6:0-Toren. „Da sind wir natürlich gewarnt und werden diese Mannschaft keinesfalls unterschätzen“, zeigt sich auch Matthias Wölk beeindruckt vom Auftreten des Aufsteigers am 1. Spieltag. Wölk hofft, dass am Sonntag Markus Schröder, Arno Warkentin, Fabio Hildebrand, Simon Schneidermann und vielleicht auch Kapitän Manuel Süllwold wieder einsatzbereit sind.         

Der insider-Tipp: Lemgo hat gut in die Serie gefunden und wird das 2. Spiel in dieser Saison mit einem Sieg beenden.

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