„Mussten am Ende unnötig zittern!“

Lemgo/Brake (ruko). Mit 1:2-Toren unterlag der TuS Brake daheim dem SC Bad Salzuflen. Die Kirsch-Mannen traten stark ersatzgeschwächt an, mussten auf ihre komplette Abwehrkette verzichten. Der SC scheint nach großen Anlaufschwierigkeiten nun immer besser in die Serie zu finden.

Andre Kirsch (l.) und Brakes Keeper Sebastian Weidner stoppen Andrei Pyrlitesku.

Es begann gut für die Bräker, die durch ihr junges Supertalent Finn-Dario Mannel mit 1:0 in Führung gingen, der das Spielgerät unhaltbar zum 1:0 für den SC-Keeper unter das Torgebälk jagte. In der Folgezeit aber die Salzufler mit den besseren Chancen und SC Co-Trainer Grzegorcyk konnte in der 22. Minute nach Flanke von Fayad auf 1:1 stellen. Der SC wollte nun mehr. Brake verteidigte tapfer, musste aber in der 36. Minute das 1:2 hinnehmen. Alpay Arslan schlenzte das Leder aus spitzem Winkel in das Braker Tor. Mit dem 2:1 ging es in die Pause.

Nach dem Wechsel versuchte Bake mit zwei Sturmspitzen zum Erfolg zu kommen. Daraus ergaben sich natürlich Räume für die Gäste, die nun ein ums andere Mal gefährlich vor dem Braker Kasten auftauchten, dabei aber gute Möglichkeiten teilweise kläglich vergaben. Brake hatte in diesem Spiel Pech bei zwei Pfostentreffern von Jörn Pieper und Pascal Retschler.  

„Ein verdienter Sieg für uns, der aber höher hätte ausfallen müssen. Wir haben es verpasst auf 3:1 zu erhöhen. So mussten wir am Ende noch unnötig um die drei Punkte zittern“, so SC-Abteilungsleiter Slatjan Vucetic.

“Salzuflen gewinnt klar und deutlich und dabei mehr als verdient. Unser Plan geht anfangs zwar voll auf, die Führung geben wir aber viel zu früh und vor allem viel zu einfach wieder her. Die Gegentore, die wir seit drei, vier Wochen bekommen, darfst du dir in der A-Liga einfach nicht fangen. Salzuflen hätte deutlich höher gewinnen können, einzig unser Torwart – Sebastian Weidner – hatte auf unserer Seite wirklich einen guten Tag und verhinderte Schlimmeres. Ich nehme meine Mannschaft oft in Schutz, aber: Wir müssen dringend – auch mit dem ein oder anderen Rückkehrer – wieder in die Spur finden, der Vorsprung auf den Tabellenkeller ist mittlerweile aufgebraucht. Dazu erwarte ich jetzt von allen Spielern meines Kaders eine 100prozentige, konzentrierte und fokussierte Vorbereitung auf das nächste Spiel und maximalen Einsatz – auch im Training,” so ein leicht angesäuerter TuS-Coach Alex Kirsch.

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