Post in Asemissen zu Gast

Asemissen Co-Trainer Jens Böttcher zeigte sich unzufrieden mit dem Spiel seiner Elf in Dornberg.

Bielefeld/Dornberg (Vast). Der Aufsteiger aus Asemissen hatte es in dieser Saison erwartungsgemäß nicht leicht in der Bezirksliga. Trotz einiger Achtungserfolge zu Beginn der Spielzeit, ist die Mannschaft von Florian Müller nun tief im Abstiegskampf angekommen. Gegen den Favoriten aus Dornberg musste sich Asemissen am Ende mit 0:5 geschlagen geben.

Es war eine wirklich unschöne Partie für die Gäste aus Asemissen, denn Dornberg legte einen Blitzstart hin. Schon nach knapp drei Minuten gelang Tobias Neundorf der Treffer zum 1:0. Nur knapp zehn Minuten später war es erneut Neundorf, der abzog und zum 2:0 für Dornberg traf. Asemissen hatte dem wenig entgegenzusetzen. In der 37. Minute konnte Christoph Stoll noch zum 3:0-Pausenstand für die Gastgeber treffen.

So schnell wie in der ersten Halbzeit ging es nach dem Seitenwechsel allerdings nicht weiter. Asemissen zeigte etwas mehr Gegenwehr, doch in der 60. Minute kam es noch dicker für den TuS, als Diego Giesbrecht Ketler das Leder im eigenen Kasten unterbrachte.
„Dieses Eigentor passte genau zum ganzen Tag und zum ganzen Spiel“, zeigte sich Asemissens Co-Trainer Jens Böttcher insgesamt unzufrieden mit dem Spielverlauf. Danach war die Luft endgültig raus und in der 66. Minute erhöhte Manuel Klei noch zum 5:0-Endstand für die Gastgeber. „Dornberg ist eine wirklich starke Mannschaft, aber bis auf wenige Ausnahmen haben bei uns alle unter ihren Möglichkeiten gespielt“, resümierte Jens Böttcher die Niederlage.

 

Der nächste Spieltag:

„Den Kopf nicht in den Sand stecken!“

 

Zunächst sollte der TuS am Donnerstag zum Nachholspiel in Oerlinghausen antreten. die Partie ist aber erwatungsgemäß ausgefallen. Schwierig könnte es für Asemissen am Sonntag werden,  wenn man, vorausgesetzt die Platzverhältnisse lassen es zu, Post TSV Detmold empfängt. Post steht derzeitig auf dem sechsten Tabellenplatz. Größere Verletzungssorgen plagen die Asemissener momentan allerdings nicht. Dass seine Mannschaft unter Zugzwang steht, weiß auch Co-Trainer Jens Böttcher: „Wir wollen den Kopf nicht in den Sand stecken. Die nächsten Spiele sind richtungsweisend. Da muss man eigentlich mehr als 100 Prozent geben“, so Böttcher.

Der insider Tipp: Detmold will sichelich keinen Punkt herschenken, auch wenn die Postler mit der Meisterschaft nicht mehr viel zu tun haben. Großes Selbstvertrauen bringt solche ein Spiel wie das gegen Dornberg dem TuS auch nicht. Asemissen muss von jetzt an in jedemMatch richtig kämpfen, um die Klasse zu halten.

 

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