Precht erfolgreich bei der WM

Super erfolgreich in Berlin: Salzuflens Lena-Marie Precht.

Bad Salzuflen. Anfang August fanden in Berlin die Finals 2019 statt. Über 3300 Athleten aus 10 Sportarten kamen in der Hauptstadt zusammen, um erstmals parallel ihre deutschen Meisterschaften auszutragen. Über 178.000 Besucher verfolgten live an den verschiedenen Wettkampforten, wie in 202 Disziplinen die Besten des Landes gesucht wurden.


Neben Bahnradsportlern, Bogenschützen, Boxern, Kanuten, Leichtathleten, Modernen Fünfkämpfern, übrigens mit der Lemgoerin Viktoria Ahaus, die sich klasse verkaufte, X-Trial-Fahrern, Triathleten und Turnern trugen auch die Schwimmer vom 1. bis 4. August ihre Titelkämpfe aus. Die 131. Auflage der Deutschen Meisterschaften fand erneut in der Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark (SSE) im Osten der Stadt statt.

Obwohl viele der Schwimmer direkt von den Weltmeisterschaften in Gwangju (Südkorea) angereist und dementsprechend ermüdet waren, konnten die Zuschauer von den ausverkauften Rängen spannende Rennen verfolgen.

Die Salzuflerin Lena-Marie Precht von der SG Bayer war mit ihrem Team und Trainer Michael Bryja nach Berlin gereist. Die NRW-Meisterin über die 400, 800 und 1500 Meter Freistil ging über ihre Paradestrecken und zusätzlich über die 200 Meter Freistil an den Start.

 

Bestzeit
knapp verfehlt


Am Donnerstag begann der Wettkampf für sie im schnellsten Lauf über die 1500 Meter Freistil. Da sie ihre Bestzeit von den German Open Mitte Mai knapp verfehlte und nicht noch einmal steigern konnte, belegte sie in einem hochkarätig besetzten Feld neben Sarah Köhler, der Vizeweltmeisterin über diese Strecke, in 17:10,55 den fünften Platz. Am Freitag standen die 400 Meter Freistil auf dem Programm. Nach einem noch nicht optimalen Vorlauf (4:27,24 Minuten) konnte sie sich am Nachmittag im B-Finale noch einmal deutlich steigern und dieses in 4:21,65 Minuten auf dem dritten Platz abschließen. Am Samstag schwamm Precht die 200 Meter Freistil, die sie in 2:07,73 Minuten in einer für sie guten Zeit schwamm. Am letzten Tag schwamm sie noch einmal im schnellsten Lauf über die 800 Meter Freistil, der auch im ZDF zu sehen waren. Hier konnte sie sich erneut im Vergleich zu ihrer Bestzeit aus dem Mai nicht noch einmal steigern, sicherte sich jedoch mit einer Zeit von 9:01,62 einen guten vierten Platz.

 

„Eine tolle Erfahrung!“

 

„Obwohl ich mich über die Platzierungen freue, bin ich mit den Zeiten nicht ganz zufrieden. Nach der langen Saison, in der wir viele Meter gemacht und sehr gut trainiert haben, haben wir erwartet, dass ich noch einmal Bestzeiten schwimmen kann. In den nächsten Tagen werden wir analysieren, woran es letztendlich gelegen hat. Dennoch waren die Meisterschaften eine tolle Erfahrung, vor allem, da sie im Rahmen der Finals 2019 ausgetragen wurden“, so Precht einen Tag nach den Wettkämpfen.

Nach einer dreiwöchigen Sommerpause geht es dann Ende August in die Vorbereitung auf die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften im November, für die die SG Bayer erneut nach Berlin reisen wird.



 

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