- Namhafte Teams am Start
Barntrup. Wie bereits in den vergangenen Jahrzehnten findet auch in diesem Jahr erneut der Classic-Cup in Barntrup statt. Am 04.01.2020, ab zehn Uhr, messen sich wieder zwölf Mannschaften der Bezirksliga, Kreisliga A sowie der Kreisliga B. Neben dem Gastgeber schließen sich u.a. namhafte Teams wie Post TSV Detmold, TuS WE Lügde, SC Bad Salzuflen, der Blomberger SV, Diestelbruch-Mosebeck, TURa Heiden und TuS Horn-Bad Meinberg dem Budenzauber an. Seit Jahren spielen die Mannen des Post TSV Detmold eine tragende Rolle bei dem Turnier. Sie gehören schon ebenso wie die Rundumbande zum Inventar des Turniers.
Trotz vieler positiven Nachrichten, die mit dem Turnier in Verbindung gebracht werden, stellt die Planung des Turniers die Organisatoren immer wieder vor Probleme. Das Interesse der Akteure an Hallenturnieren sinkt – u.a. wegen des alljährlich stattfindenden LZ-Cups. Durch den dortigen Modus haben bereits zahlreiche Teams zwei oder drei Turniere. Sofern dann noch ein vereinseigenes Turnier stattfindet, sind die Mannschaften gut ausgelastet.
Zwei Gruppe
à sechs Teams
Wie bereits erwähnt, wird der Modus in der Barntruper Holstenkamphalle in zwei Gruppe à sechs Teams ausgetragen. Die Teams dürfen die allseits beliebte Rundumbande nutzen. Gespielt wird natürlich nach den Futsal-Regeln. Eine Vielzahl an Toren ist garantiert, wird doch auf die größeren Jugendtore gespielt. Die besten vier Mannschaften werden jeweils mit Geld- und Sachpreisen bedient (€ 250,00 für die Siegermannschaft). Besonders werden der beste Torhüter sowie der beste Torschütze an diesem Tag ausgezeichnet.
Wie oben bereits erwähnt stellen die Mannen aus der Residenzstadt um Ralf „ Brocki“ Brockmann eine herausragende Rolle beim Barntruper Budenzauber. Auch in diesem Jahr sind sie wieder der Titelverteidiger (1:0 im Finale gegen den gastgebenden RSV beim letzten Classic-Cup).
Exzellente Akteure
auch an der Linie
Auch an der Linie kann das Turnier exzellente Akteure aufbieten. Mit Sascha Kreye, Alexander Schnüll, Timo Franz-Sauerbier sowie Waldemar Stor sind bekannte und gute Schiedsrichter eingesetzt. Der Veranstalter möchte sich bereits jetzt bei den „Men in black“ bedanken. Auch sie gehören seit Jahren zum festen Inventar des Turniers. In Zeiten der stetigen Belastungen durch beleidigende Kommentare sowie Anfeindungen auf und neben dem Platz zum Nachteil der Hobbyschiedsrichter kann ein jeder Verein froh sein, dass sich immer wieder Akteure finden, die sich dieser Aufgabe annehmen und dem wachsenden Druck standhalten.
