Skarupke baut auf die Homogenität

Mit Robin Kemena vom FC Don/Voß hat der TuS Asemissen lediglich nur einen echten Neuzugang zu vermelden.

 

Leopoldshöhe/Asemissen (ruko). In der vergangenen Saison führte der TuS Asemissen lange die Tabelle in der Lemgoer Fußball-Kreisliga A an. Kurz vor Serieende erwischte es den TuS dann beim Spiel in Lipperreihe und der RSV Barntrup zog an den Asemissern vorbei, sicherte sich am letzten Spieltag mit einem Sieg beim TSV Schötmar die Meisterschaft.

 

22er Kader

 

Nun will der TuS einen neuen Anlauf im Bezug auf den Titelgewinn nehmen, auch wenn Asemissens neuer Coach Carsten Skarupke dieses Ziel natürlich nicht klar in Worten definiert: „Wir wollen eine gute Rolle im oberen Bereich der Tabelle spielen“, lässt sich der TuS-Trainer entlocken. Die Asemisser können in der anstehende Serie auf ein eingespieltes Team bauen. Der Kader umfasst 20 Spieler plus zwei Torhüter. Lediglich Patrick Barthelmeus (VfR Wellensiek) und Marius Ravenschlag (beruflich nach Hoffenheim) haben den Klub verlassen. Als einzigen echter Neuzugang kann der TuS nur Robin Kemena vom FC Donop Voßheide vermelden. Reaktiviert wurden Tim Ende und Hannes Withöft. Aus der eigenen A-Jugend kommt Marvin Schröder.

Skarupke weiß, worauf er in der neuen Saison bauen kann. Die Homogenität, die Geschlossenheit und die Eingespieltheit des Teams werden wohl die prägnante Stärke des letztjährigen Vizemeisters ausmachen. „Effektiver und geduldiger müssen wir allerdings noch beim Umschaltspiel in beiden Richtungen agieren“, weiß Skarupke wo er die Hebel anzusetzen hat.

 

„Weiter auf die
Jugend setzen!“

 

Wie schon in dieser Saison hält man beim TuS Asemissen nicht viel von teuren Einkäufen. „Das bringt nicht viel. Wir wollen auf jeden Fall weiter auf die eigene Jugend setzen und guten Fußball anbieten“, so Skarupke, der als Titelaspiranten den TBV Lemgo, den TuS Lipperreihe und den TuS Ahmsen ausmacht.


Die Insider-Prognose: Mit dem TBV Lemgo gehört der TuS Asemissen zu den meist genannten Titelfavoriten der neuen Saison. Zu Recht, denn die Mannschaft hat ihr Gesicht zur vorherigen Saison kaum verändert, konnte sich dazu mit Robin Kemena nochmal offensiv verstärken. Reaktiviert wurden Tim Ende und Hannes Withöft, die das TuS-Team aus dem Eff Eff kennen. Die Homogenität, die Eingespieltheit, das weiß auch Skarupke, dürften die großen Trümpfe der Asemisser sein. Zudem besitzt das Team auch viel individuelle Qualität. Ganz klar, der TuS gehört auch in dieser Saison wieder zu den ganz heißen Titelanwärtern.

 



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