„Stehe nicht auf stumpfe Waldläufe!“

Trainerteam und Neuzugänge des TuS Leopoldshöhe. Oben von links: Co-Trainer John Edwards, Marvin Mathuse, Gian-Luca Gentile, Michael Meyer und TuS-Coach Christian Martens. Unten von links: Keno Spangenberg, Jannis Knecht, Luis Knecht und André-Pascal Bultmann.

Leopoldshöhe (ruko). Auch A-Ligist TuS Leopoldshöhe hat die Vorbereitung für die neue Spielzeit gestartet. Die Leos gehen mit einem neuen Coach in die Saison. Mit dem 37-Jährigen Christian Martens, der Sebastian Brosch ablöst, hat sich der TuS einen Ex-Regionalspieler geangelt, der zuvor den SuS Lage trainierte.


Drei Heimkehrer


Martens hat sich, zusammen mit TuS-Obmann Carsten Schulze, das Ziel gesetzt, den Klub in den nächsten Jahren in der Spitze der Liga A zu etablieren: „In der vergangenen Saison sind wir am Ende etwas unglücklich sechster geworden. Für die neue Saison wollen wir zunächst unsere gute Leistung aus der vergangenen Spielzeit bestätigen, das Ganze aber mit Blick nach oben. Das kann nur unser Ziel sein, weil ich glaube, dass wir gerade zusammen mit unseren Neuzugängen ein sehr talentiertes Team beisammen haben“, so Martens. Dabei kann Martens auf ein eingespieltes Team bauen. Zum einen weil kein Spieler den Klub verlassen hat, zum anderen weil mit Marvin Mathuse (TBV Lemgo), Gian-Luca Gentile (TuS Bexterhagen) und Michael Meyer (BSV Müssen) gleich drei alte Bekannte zum TuS Leopoldshöhe zurückkehren. Auch die Knecht-Zwillinge Jannis und Luis, die aus der A-Jugend vom TBV Lemgo kommen, haben ihre Wurzeln beim TuS Leopoldshöhe. Des weiteren haben sich Keeper André-Pascal Bultmann (TSV Kirchheide) und Keno Spangenberg (eigene Jugend) den Leos angeschlossen. Mit John Edwards hat Martens einen kompetenten Co-Trainer an seiner Seite. „So sind wir in der Breite mit unserem 24 Mann starken Kader gut aufgestellt, quasi alle Positionen sind doppelt gut besetzt. Das dürfte den Konkurrenzkampf ankurbeln, was sicherlich nicht von Nachteil für uns sein wird. Ein großer Kader, das hat uns die Vergangenheit gelehrt, ist wichtig, gerade zum Ende der Saison wenn erfahrungsgemäß dann doch einige Akteure aus unterschiedliche Gründen ausfallen könnten“, so Martens, der selbst nur noch im absoluten Notfall sein Team auch aktiv unterstützen wird.


„Der Wille ist spürbar!“

 

Darauf, dass schwerpunktmäßig Kondition in der Vorbereitung gebolzt wird, darauf steht Leopoldshöhes neuer Coach überhaupt nicht: „Ich denke, man kann sich die nötige Fitness, die für die Liga A nötig ist, auch anders als beispielsweise durch stumpfe, langweilige Waldläufe holen. Wir werden im Training viel mit unserem ureigensten Spielgerät, dem Ball, arbeiten, das ist meine Philosophie. So können wir auch unser Passspiel weiter entwickeln, die Beweglichkeit auf dem Platz fördern und so auch taktische Elemente in den Trainingseinheiten einbauen. Des weiteren legen wir viel Wert darauf, dass wir viele Vorbereitungsspiele bis zum Serienbeginn bestreiten“, so Martens, für den auch der Teamspirit eine ganz wichtige Rolle spielt. „Eine Mannschaft muss eine Mannschaft sein. Die muss auch menschlich zueinander passen, sonst hat man keinen Erfolg. Ich denke, in dieser Beziehung sind wir auch da bestens aufgestellt. Die Jungs sind füreinander da, ziehen im Training voll mit. Der Wille, dass wir hier etwas bewegen, ist spürbar. Dazu trägt auch bei, dass der TuS Leopoldshöhe in allen Bereichen bestens durchorganisiert ist. Das ist, so meine Erfahrung, bei Weitem nicht in allen Klubs der Regelfall“, fühlt sich Martens in seiner Arbeit bei den Leos bestens unterstützt. Als studierter Diplom-Pädagoge, der im Jugendbereich arbeitet, kann Martens sein Wissen auch auf der mentalen Ebene in seine Mannschaft einfließen lassen. Sicherlich in der heute doch teilweise hektischen Zeit kein Nachteil für dass Leo-Team.


„TBV der Topfavorit!“


Als Favoriten auf den Titel in der Liga A macht das Leo-Team in erster Linie den TBV Lemgo aus. „Die neue Mannschaft des TBV hat zweifelsohne Bezirksligaqualität und ist deshalb für mich natürlich der Topfavorit auf den Titel. Allerdings muss man schauen, ob es TBV-Coach Matthias Wölk gelingen wird, ein schlagkräftiges Team aus den verbliebenen TBV-Spielern und seine Jungs aus Hörstmar zu formen“, so Martens.


Die insider-Prognose: Die Leos, die schon in der vergangenen Saison eine gute Spielzeit hingelegt haben, auch wenn man zum Serienende ein wenig schwächelte, haben sich ohne Zweifel effektiv verstärkt und dürften mit Christian Martens einen exzellenten Coach verpflichtet haben, der schon in höheren Ligasphären beheimatet war. Martens dürfte kein Problem haben die Neuzugänge, quasi alles Heimkehrer, schnell in das Team zu integrieren. Mit den Leos darf in der kommenden Saison gerechnet werden. Die Mannschaft wird das Zeug haben, es mit jedem Gegner in der Liga aufnehmen zu können. Ein Platz unter den ersten fünf ist alles andere als utopisch.



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