Tsitsipas kehrt nach HalleWestfalen zurück

Auch Vorjahres-Viertelfinalist Sebastian Korda misst sich erneut beim prestigeträchtigen Rasenevent in Ostwestfalen HalleWestfalen

Die TERRA WORTMANN OPEN bekommen erneut hochkarätigen Zuwachs. Nachdem er seine Teilnahme im vergangenen Jahr aus privaten Gründen kurzfristig absagen musste, hat der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas (Griechenland) für die 29. Turnierauflage in 2022 erneut sein Kommen angekündigt. Zudem wird auch der US-Amerikaner Sebastian Korda (ATP 38) vom 11. bis 19. Juni in der Haller OWL ARENA im sportlichen Wettstreit nach dem begehrten Siegerpokal greifen. Turnierdirektor Ralf Weber zeigt sich ob des hochklassigen Spieler-Aufgebots begeistert: „Dieses sensationelle Teilnehmerfeld verspricht hochkarätige Begegnungen bereits ab Turnierrunde eins. Ich kann den Tennisfans nur raten, sich jetzt ihre Tickets zu sichern.“
Mit der Verpflichtung des 23-jährigen Rechtshänders aus Athen sicherte sich Turnierchef Weber die Dienste eines der Topstars der ATP Tour. Tsitsipas gewann nicht nur 2018 die „Next Gen ATP Finals“ sondern triumphierte im darauffolgenden Jahr beim regulären Jahresendturnier in der Londoner O2-Arena, einer von bis dato sieben Karierre-Titeln des Mannes, der als Botschafter der griechischen Organisation „Mazi gia to Paidi“ (Zusammen für Kinder) unterprivilegierte Kinder in seinem Heimatland unterstützt. 2021 erreichte er in Roland Garros erstmals das Finale eines Grand Slam-Events, unterlag nach 2:0-Satzführung jedoch Novak Djokovic in einem packenden Fünf-Satz-Match. Er glaube daran, „nicht nur einen, sonder viele“ Grand Slam-Titel zu gewinnen“, so Tsitsipas, „es ist lediglich eine Frage der Zeit.“

Hochkarätiger Zuwachs für die 29. TERRA WORTMANN OPEN: Der Grieche Stefanos Tsitsipas (ATP 5) schlägt vom 11. bis 19. Juni 2022 nach 2018 zum zweiten Mal auf dem Centre Court der Haller OWL ARENA auf. © Mathias Schulz/Matchfotos


Tsitsipas‘ zweite Leidenschaft neben dem Tennis ist die Fotografie und Videografie. Auf YouTube verfolgen 183.000 Abonnenten die Videos des Tennisstars aus den Metropolen der Welt, während er beim Kurznachrichtendienst Twitter mehr als 300.000 Follower an seinem Leben auf und neben der Tour teilhaben lässt. Seit 2018 produziert der beliebte Hellene außerdem in unregelmäßigen Abständen den Podcast „A Greek Abroad“. Tsitsipas ist Kosmopolit, aber gleichzeitig Familienmensch: Zu Beginn seiner Karriere trainierte ihn Mutter Julia Salnikova, eine ehemalige russische Top 200-Spielerin, mittlerweile begleitet ihn Vater Apostolos als Coach. Auch sein jüngerer Bruder Petros reist regelmäßig mit dem familiären Tross, schlägt von Zeit zu Zeit an der Seite seines älteren Bruders im Doppel auf oder vertritt gemeinsam mit ihm beim Davis Cup oder ATP Cup die griechischen Farben.
Tsitsipas, da sind sich die Experten einig, wird in den kommenden Jahren zu den prägenden Figuren der ATP Tour gehören. „Aktuell gibt es nur einen einzigen Großen: Novak Djokovic. Aber Daniil Medvedev, Alexander Zverev und ich kommen gleich dahinter. Wir können die nächsten großen drei werden”, so der charismatische Mann mit der einhändigen Rückhand im vergangenen November. Dass diese Aussage keinesfalls Beleg von Hochmut oder Arroganz ist, belegen die Zahlen: In seiner jungen Karriere hat Tsitsipas bereits eine Bilanz von 203 zu 101 Siegen, er steht seit nunmehr über drei Jahren ununterbrochen in den Top Ten. Zudem wurde er 2019 der jüngste von insgesamt nur 28 Spielern, die Nadal, Djokovic und Federer bezwingen konnten. 2021 erreichte der Mann, dessen Lieblingsbelag der grüne Rasen ist, erstmals die Top drei der Weltrangliste und verkündete anschließend: „Ich denke, dass der nächste Schritt die Nummer eins ist, die ich hoffentlich eines Tages erreichen kann.“

Ebenfalls in das prestigeträchtige Titelrennen eingreifen wird Sebastian Korda (USA/ATP 38), dessen Vater Petr 1997 das Finale des Haller Rasenevents gegen Yefgeny Kafelnikov verlor. © TERRA WORTMANN OPEN/Mathias Schulz

Auch Sebastian Korda greift in das Titelrennen ein Neben Tsitsipas hat mit Sebastian Korda indes ein weiterer Spieler für das Haller ATPEvent 2022 zugesagt. Die Verbindung der Familie Korda nach HalleWestfalen reicht bis zurück in das Jahr 1993, als Sebastians Vater Petr Korda bei der Turnierpremiere in Ostwestfalen das Halbfinale erreichte. Vier Jahre später stürmte Korda Sr. sogar bis in das Finale, unterlag jedoch Yefgeny Kafelnikov. 2021 schlug schließlich die nächste Generation in der Lindenstadt auf: Sebastian Korda spielte sich bei seinem Haller Debüt bis ins Viertelfinale vor, schlug dabei Kei Nishikori und Spitzenmann Roberto Bautista Agut. „Natürlich ist es speziell bei einem Turnier zu spielen, in dem der eigene Vater bereits im Finale stand“, sagt Sebastian Korda. „Ich möchte natürlich genauso gut abschneiden, wenn nicht sogar besser.“


Der 21-jährige Korda spielt sich indes immer mehr aus dem Schatten seines berühmten Vaters. Die ehemalige Nummer eins der Junioren-Weltrangliste gewann 2021 beim 250er-Event in Parma seinen ersten Titel auf der ATP Tour und erreichte bei seinem ersten Auftritt in Wimbledon auf Anhieb das Achtelfinale. Bei den prestigeträchtigen Next Gen-Finals in Mailand stieß Korda bis in das Finale vor, in dem er sich Supertalent Carlos Alcaraz aus Spanien geschlagen geben musste. Auch 2022 startete für den US-Amerikaner furios: Beim ersten Grand Slam des Jahres „down under“ demontierte Korda beim 6:3, 6:0 und 6:4 über Cameron Norrie die Nummer 12 der Setzliste. Auch in der vergangenen Woche beim Masters-Event in Indian Wells unterlag Korda „Matador“ Rafael Nadal nur knapp und resümierte anschießend selbstbewusst: „So nah dran zu sein, hat viele positive Aspekte. Es zeigt mir, dass mein Spiel den Gegnern weh tun kann.“



Die Preise und weitere Informationen sind im Internetportal der TERRA WORTMANN OPEN nachzulesen. Der Erwerb von Eintrittskarten ist sowohl unter der Tickethotline (05201) 81 80 als auch im Internet unter www.terrawortmannopen.de und bei allen eventim-Vorverkaufsstellen möglich. Das TICKET CENTER ist via Email unter karten@owl-arena.de zu erreichen und hat die Anschrift: Gausekampweg 2 in 33790 HalleWestfalen.

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