TSV Oerlinghausen II: „Wollen uns weiter entwickeln!“

Das Team des TSV Oerlinghausen II geht mit einem 22 Mann starken Kader in die neue Spielzeit.

Oerlinghausen (ruko). „Wir wollen uns einfach weiter entwickeln, besser abschneiden als in der letzten Saison“, so das Ziel von Jan Rüter, Coach des TSV Oerlinghausen II, für die neue Spielzeit.

„Alle haben
richtig Bock!“

„Auch wenn uns manche schon in den oberen Regionen der Tabelle sehen, müssen wir erstmal sehen wo wir herkommen. In der Saison 18/19 sind wir nur knapp dem Abstieg entronnen. In der vergangenen Saison haben wir sehr gut abgeschnitten. Nun wollen wir uns natürlich steigern, mehr Punkte als in der letzten Spielzeit holen. Das könnte uns auch gelingen, denn ich denke in fußballerischer Hinsicht dürften wir zu den besseren Team in der Liga zählen. Generell sind wir ziemlich komplett aufgestellt, haben technisch versierte Akteure in unseren Reihen und das wichtigste ist, dass alle bei uns richtig Bock darauf haben Fußball zu spielen“, so Rüter weiter, der aber auch Schwächen in seinem Team ausmacht: „Das Spiel mit dem Ball muss noch besser werden, daran müssen wir arbeiten und dafür werden wir auch Lösungen finden.

Mit helfen die Ziele zu erreichen sollen die zwei Neuzugänge. Sturmtank Gerrit Barthelmeus kommt vom TuS Asemissen. Als 2. Keeper wurde Dominik Pollmeier von Schloß Holte verpflichtet. Dem stehen mit Marcel Frormann (Bexterhagen), Florian Helweg (Helpup) und Yannik Manteas (1. Mannschaft) drei Abgänge gegenüber.

Asemissen und Ahmsen, das sind für Rüter die Topfavoriten auf den Titel in der Liga. „Schaut man sich den Kader dieser beiden Teams an, dann dürften Asemissen und Ahmsen den Titel wohl unter sich ausmachen. Aber auch der SG Bentorf-Hohenhausen und den TuS Leopoldshöhe traue ich einiges zu“, so Rüter, der den Anspruch hat in der Zukunft weiterhin eine starke Reserve für den TSV zu stellen. „Natürlich ist die 1. Mannschaft immer ein Aushängeschild für den Verein, doch auch der Unterbau ist wichtig und dazu wollen wir auch weiterhin unseren Teil beitragen“, weiß der TSV-Coach, der hofft, dass die anstehende Serie reibungslos über die Bühne gehen wird: „Natürlich haben wir alle wegen der Corona-Pandemie unsere Bedenken. Ich wünsche mir, dass, wenn es erneut zu einem Abbruch kommen sollte, was wir natürlich nicht hoffen, diesmal die Auf- und Abstiegsfragen frühzeitig geklärt werden. Absteiger sollte es dann auch geben, denn sonst verwässern die Ligen noch mehr“.

Die insider-Prognose: Der TSV II dürfte eines der spielstärksten Teams in der Liga stellen, das besonders daheim schwer zu bezwingen ist. Verkaufen sich die meist technisch gut ausgebildeten TSV-Akteure auch auf den teilweise gerade im Herbst schwer zu bespielbaren Naturrasenplätzen gut, dann könnte ein Platz unter den ersten fünf durchaus im Bereich den Möglichen liegen.

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