„Unnötig und absolut ärgerlich!“

Borgentreich (ruko). Heute haben wir eine Niederlage hinnehmen müssen, die absolut unnötig und überaus ärgerlich ist. Dieses Spiel, dass insgesamt ein sehr schwaches Niveau hatte, hätten wir nie und nimmer verlieren dürfen, doch wir konnten gerade unsere Riesenmöglichkeiten in Hälfte zwei nicht verwerten und kassieren kurz vor Spielende, wie aus dem Nichts, das 1:2 durch den VfR“, so ein äußerst ärgerlicher Asemisser Coach Carsten Skarupke.

Angesäuert: TuS-Trainer Carsten Skarupke kann es nicht fassen, dass sein Team trotz bester Chancen das Spiel beim dürftig aufspielenden Gegner in Borgentreich am Ende verlor

Die Gäste reisten stark gehandicapt in den Süden von OWL. Aus verschiedenen Gründen, Urlaub oder verletzt, musste Skarupke mit Heidschuster, Ende, Lemke, Thiede, Schrenke und Tews auf sechs Stammspieler verzichten. Diese Verluste machten sich gerade in Hälfte eins beim TuS bemerkbar, dem es zunächst nicht gelang ein strukturiertes Spiel aufzuziehen. Ein Fehler in der Asemisser Defensive nutzte Mertens in der 31. Minute zur 1:0-Führung für die Borgentreicher, die an diesem Tag insgesamt mehr als dürftig aufspielten. Nach schöner Einzelleistung konnte Matis Brüntrup kurz vor der Pause für die Gäste den 1:1-Ausgleich erzielen (41.).

Nach dem Wechsel ließ Skarupke mit zwei Spitzen spielen und nun lief das Leder besser in den Reihen der Lipper, die zu sehr guten Möglichkeiten kamen, die aber weder Marius Seipt noch sein Bruder Ole nutzen konnten. Zudem hatte die Skrupke-Elf auch gute Möglichkeiten bei Freistößen zu verzeichnen, doch zu einem Treffer sollte es auch da nicht reichen. So kam es, wie es meist in solchen Partien kommen muss. Das Auslassen der Chancen sollte sich für die Gäste bitter rächen. In der 84. Minute musste der TuS das 1:2 durch Cloidt hinnehmen.

Der nächste Spieltag:

Topteam Brakel zu Gast

Gerne würde sich der TuS im kommenden Heimspiel für die unnötige Niederlage in Borgentreich rehabilitieren, doch am Sonntag ist um 15 Uhr niemand geringeres als der bisher verlustpunktfreie Tabellenführer Spvg Brakel zu Gast an der Grester Straße. Carsten Skarupke weiß, dass die Trauben in diesem Match für seine Jungs extrem hoch hängen. „Wir haben aber in diesem Spiel nichts zu verlieren. Wenn wir einen Punkt holen könnten, wäre das natürlich toll“, so Skarupke, der weiterhin in personeller Hinsicht zurzeit nicht auf Rosen gebettet ist.

Der insider-Tipp: Asemissen wird in dieser Partie leider nicht punkten.

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