Wölk gibt Traineramt ab, bleibt dem Verein aber erhalten

Lemgo (ruko). Mit 4:2-Toren konnte der TBV Lemgo sein Heimspiel gegen den FC Peckelsheim-E-L verdient gewinnen.

Matthias Wölk (r.) wird sein Traineramt am Ende der Saison niederlegen. Mit ihm gehen auch seine Co-Trainer Alex Ritter (l.) und Matthias Olfert.

Zufrieden mit dem Auftritt der Seinen zeigt sich TBV-Coach Matthias Wölk: „Wir sind ohne Zweifel zurzeit gut drauf. In den vergangenen sieben Spielen haben wir nur gegen Lipperreihe und Oerlinghausen verloren, das dürfte bei der Spielstärke des TuS und des TSV wohl verzeihbar sein. Im Spiel gegen Peckelsheim waren wir 90 Minuten überlegen, konnten dabei auch einen 1:2-Rückstand verkraften“, so Wölk, dessen Team durch einen Treffer vom überragenden Karwan Derwisch mit 1:0 in Führung gehen konnte (10.). Zwei Minuten später der Ausgleich durch Güthoff. Gleichzeitig auch der Pausenstand.

Nach dem Wechsel traf Norberts zunächst zum 2:1 für den Gast (59.). Hagemann stellte auf 2:2 (72.). Per Kopf brachte Süllwold den TBV erneut in Führung (81.). Marco Schröder setzte dann mit dem 4:2 (84.) endgültig den Deckel auf dieses Spiel.

Matthias Wölk wird sein Traineramt beim TBV nach der Saison niederlegen. Das gleiche gilt für seine Co-Trainer Alex Ritter und Matthias Olfert. „Ich habe jetzt elf Jahre als Trainer im Herrenbereich gearbeitet und kann das Traineramt beim TBV nun aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr richtig ausführen, zumal ich die E2-Jugend beim TBV mit Matthias Olfert übernehmen werden“, so Wölk, der klar macht, dass er dem TBV erhalten bleibt, auch sind sämtliche Familienmitglieder von Wölk Vereinsmitglieder des TBV.

Der TBV wird auch in Zukunft auf seine Jungend bauen. Im Spiel gegen Peckelsheim waren gleich sieben Spieler im Team, die im Jugendbereich des TBV ausgebildet wurden. „Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft gehen“, so Lemgos Abteilungsleiter Matthias Hildebrand, der davon ausgeht, dass der Nachfolger von Wölk aus den eigenen Reihen kommen wird: „Meine Mitstreiter und ich werden auf der Trainersuche eine interne Lösung bevorzugen, haben mit B-Lizenzinhaber Mathias Wellmann, Benni Rawe oder auch Dimi Gegas, der eine hervorragende Arbeit als Coach unserer Dritten abliefert, sicherlich potenzielle Anwärter in den eigenen Reihen. Zudem könnten auch ältere, erfahrene TBV-Spieler vielleicht in die Bresche springen. Wir werden sicherlich eine gute Lösung finden“, so Hildebrand weiter.   

Der nächste Spieltag:

„Wollen nachlegen!“

Am kommenden Sonntag ist der TBV um14.30 Uhr beim Tabellenzwölften TuS WE Lügde zum Lipperderby zu Gast. „Wir freuen uns aus dieses Spiel und wollen natürlich nachlegen, auch weil wir in der vergangene Saison gleich zum Saisonauftakt dort verloren haben“, fordert Wölk, der in personeller Hinsicht zurzeit weniger Sorgen hat.

Der insider-Tipp: Lemgo gewinnt das Spiel mit 3:1-Toren.

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