Wölk: „Uns fehlt ein richtiger ‚Killer‘!“

Detmold/Heidenoldendorf (ruko). 1:1-Unentschieden trennten sich der TBV Lemgo und die SG Hiddesen-Heidenoldendorf auf dem Kunstrasenplatz in Heidenoldendorf. Sicherlich kein spektakuläres Spiel, das den Besuchern geboten wurde, in dem der Gast die besseren Möglichkeiten vorzuweisen hatte.

Eddi Müller hat sein Bleiben beim TBV für die kommende Seri noch nicht zugesagt. Die Lemgoer gehen davon aus, dass er den Klub zum Saisonende verlassen wird.

Der Gastgeber fast 90 Minuten mehr auf die Defensive als auf die Offensive bedacht. Dennoch konnte die Rüschenpöhler-Elf in der 20. Minute mit 1:0 in Führung gehen. Allerdings durch ein Eigentor. Der unglückliche Torschütze Lemgos Karwan Derwisch. Lemgo in der Folgezeit mit guten Möglichkeiten, die aber Kienast oder Hett nicht nutzen konnten. In der 34. Minute wurde Leon Kienast im SG-Strafraum unsanft von den Beinen geholt. Der Schiri zeigt auf den ominösen Punkt und Leon Rinke ließ sich nicht lange bitten und klinkte zum 1:1 ein. Gleichzeitig auch der Pausenstand.

Auch nach dem Wechsel war von der SG-Offensivabteilung wenig zu sehen. Lemgo drängte auf das 2:1 und das hatte zunächst Oli Hett auf dem Fuß, der es aber zu gut machen wollte, SG-Keeper Andre Swoboda schon ausgespielt hatte, dann aber noch ablegen wollte und sich dabei verhedderte. Pech für Hett auch in Minute 70 als er nur die Querlatte des SG-Tores traf. In der Schlussphase des Spiels dachte Lemgos Serkan Erdem zumindest, dass er das 2:1 erzielt hätte, doch der Schiri sah den Ball nur auf der Torlinie tanzen.

Fast alle bleiben

„Irgendwie spiegelt dieses Spiel unseren Saisonverlauf wider. Zum einen fehlt uns zu oft das Quäntchen Glück, zum anderen fehlt uns auch ein richtiger ‚Killer‘, der vorne konsequent seine Buden macht“, so Lemgos Coach Matthias Wölk, der sich freut, dass bis auf Eddi Müller und Keeper Luca Sievert alle seine Spieler ihr Bleiben für die kommende Saison zugesagt haben.

Der nächste Spieltag:

„Rote Teufel“ zu Gast

Am kommenden Sonntag hat der TBV Lemgo die „Roten Teufel“ aus Barntrup zu Gast, die zurzeit allerdings weniger furchteinflößend unterwegs sind, alles daran setzen, der Abstiegshölle zu entkommen. „Klar wollen wir in diesem Spiel daheim einen Dreier einsacken, doch es ist ein Derby und da kann immer viel passieren“, warnt Wölk sein Team davor den Tabellenletzten zu unterschätzen, dessen Spiel am vergangenen Sonntag ausfiel. Das Hinspiel in Barntrup konnte der TBV quasi nur in letzter Minute durch das 2:1 von Julian Dietrich gewinnen. „Auch das sollte uns warnen“, so Wölk weiter, der so weit alle Mann an Deck hat.   

Der insider-Tipp: Lemgo wird in dieser Partie wenig anbrennen lassen, gewinnt mit 3:1-Toren.

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