Seipt-Festival an der Grester Straße

Leopoldshöhe/Asemissen (ruko). Nach der am Ende unglücklichen 3:4-Niederlage am ersten Spieltag beim Landesliga-Absteiger Schloß Holte konnte der TuS Asemissen jetzt im zweiten Saisonspiel daheim gegen den SV Jerxen-Orbke ein Ausrufezeichen setzen. Für ein richtig dickes Ausrufezeichen sorgte dabei auch TuS Asemissens Goalgetter Marius Seipt, der die Gäste mit seinen fünf Toren beim 5:2-Sieg des TuS quasi im Alleingang erschoss.

Per Elfer klinkte Marius Seipt, der fünffache Torschütze im Spiel gegen Jerxen-Orbke, zum 2:1 für Asemissen ein.

Zunächst hatten die Gäste sichtlich mehr Ballbesitz, auch weil es von TuS-Trainer Carsten Skarupke so gewollt war: „Wir sind mit einer defensiven Taktik in dieses Spiel gegangen, um so bei Kontern mit unseren schnellen Spielertypen zum Erfolg zu kommen. Letztendlich war diese Taktik richtig, sie ist aufgegangen“, erklärt Skarupke, dessen Team eben nach einem Konter, den Marius Seipt nutzte, in der 15. Minute mit 1:0 in Führung gehen konnte. In der 28. Minute gelang Gehlen per Kopf allerdings das 1:1. Eine Minute später fing sich Jerxens Nico Manuel Reker nach wiederholtem Foulspiel die gelbrote Karte ein. „Das hat uns natürlich nicht unerheblich in die Karten gespielt“, so Skarupke, dessen Team nach Foul an Giebel in der 31.Minute einen Foulelfmeter zugesprochen bekam, den Marius Seipt zum 2:1-Pausenstand setzte.

Ein katastrophaler Abwehrfehler in den Reihen der Gäste führte zum 3:1 für die Gastgeber (62.). Auch in der Folgezeit eröffneten sich weitere Konterchancen für die Asemisser und es war erneut Marius Seipt, der diese nutzte (65. und 85.). Zwischenzeitlich verkürzte Gehlen auf 4:2 (80.).

„Ein ganz wichtiger und verdienter Sieg nach der bitteren Niederlage in Schloß Holte“, freut sich Skarupke über den ersten Dreier in dieser Saison.

Der nächste Spieltag:

„Wir sind gewarnt!“

Am kommenden Sonntag ist der TuS beim TuS Bad Driburg zu Gast, der bisher noch keinen Punkt holen konnte und mit 0:9-Toren das Ende der Tabelle ziert. Davon will sich Skarupke aber nicht täuschen lassen: „Driburg hatte mit Lipperreihe und Brakel ein hammerhartes Auftaktprogramm. Die stehen unter Druck. Wir sollten gewarnt sein“, weiß der Asemisser Coach, der wieder auf Jonas König (Urlaub beendet) und Thorben Becker (gelbrot entsperrt) bauen kann. Allerdings werden ihm am Sonntag Batri und Lemke fehlen, die beide privat verhindert sind.

Der insider-Tipp: Asemissen wird auf gallige Driburger treffen. Nach einem schweren Stück Arbeit wird der TuS nicht mit leeren Händen die Heimreise antreten.

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