Gastronomie an der Bega

Lemgo. Der Container für die neue Außengastronomie „Strandlicht“ auf dem Parkplatz am Langenbrücker Tor ist platziert. Auch mit dessen Ausbau kommt das Montageteam gut voran. Dieses feuerverzinkte Objekt soll ganzjährig am Standort bleiben und für die Lemgoer eine Bereicherung werden. Es könnte aber auch wieder problemlos abgebaut werden, falls das Ganze von den Leuten doch nicht angenommen werden sollte. In Größe und Struktur gleicht es einem Seecontainer, der mit Rolltoren verschlossen wird. 110 Sitzplätze auf zwei Ebenen wurden geschaffen, teils überdacht und windgeschützt. Auf dem nicht regengeschützten Roof Top können 50 Leute die schöne Aussicht auf die Bega genießen. Dieser obere Bereich ist auch buchbar für Gesellschaften und wurde bereits für Feiern angefragt. Ebenerdig befinden sich 60 Sitzgelegenheiten. Hier bieten ausfahrbare Markisen Schutz von allen Seiten. Zudem gibt es für Gäste, die es sich direkt auf der Wiese vor dem Fluss bequem machen wollen, 20 kostenfreie Liegestühle auszuleihen.

„Die Idee, ein Beach Island an einer Stelle zu eröffnen, wo es bleiben kann und nicht abgebaut werden muss, schwant schon seit einiger Zeit in unseren Köpfen,“ so Karsten Arning. „Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, dann machen wir das.“ Die hat sich jetzt ergeben, und so ist das „Strandlicht“ als GmbH das gemeinsame Projekt von „Stadtlicht“-Gastronom Karsten Arning und seinem langjährigen Mitarbeiter Robin Emde geworden.
In Planung haben die beiden, hin und wieder auch mal kleine Events, Gitarrenspiele, eine Feuerschau oder auch Kinderanimation bei den Begaterrassen zu veranstalten.

Die Betreiber feiern am 14. und 15. Juni die Eröffnung ihres „Strandlichts“. An diesen zwei Tagen ist von 12 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Zum Start wird eine eigens dafür gebuchte LED-Projektionsfläche für das Europameistereröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland das Highlight sein. Es gibt Cocktail- und Longdrinkstände, auch Foodtrucks und Bierwagen unterstützen die neue Gastronomie bei der Eröffnung. Man rechnet damit, dass bei freiem Eintritt ordentlich was los sein wird. „Allerdings ist das kein offizielles Public Viewing!“, so die Betreiber. Alle weiteren Spiele werden ebenfalls in der Beachbar gezeigt. Allerdings nicht mehr auf der Leinwand, sondern auf großen Monitoren.

Ein kompetentes Team sorgt für das Wohl der Gäste an der Selbstbedienungstheke. Aus der 3 x 3 Meter kleinen Küche wird durchgängig mexikanisches Essen angeboten. Es gibt vegane und mit Fleisch gefüllte Burritos, Nachos mit Käse überbacken und weitere Kleinigkeiten, die gerne am Beach verzehrt werden. An der Bar werden fruchtige Cocktails gemixt, Aperitifs, Longdrinks sowie antialkoholische Getränke ausgegeben. Zur Kaffeezeit verwöhnen diverse Kaffeespezialitäten und eine Auswahl an leckeren Kuchen die Gäste. Und das alles mit Untermalung von dezenter Hintergrundbeachmusik.

Das Strandlicht wird saisonal und zu besonderen Events geöffnet werden. Der Betrieb soll jeden Tag ab 12 Uhr losgehen und bis 22 Uhr dauern. Freitags, samstags und vor Feiertagen wird bis 24 Uhr ausgeweitet. „Die genauen Öffnungszeiten, die werden sich aber noch zeigen. Die passen wir der Witterung an. Je nachdem wie es gerade läuft, wird nach wirtschaftlichen Aspekten entschieden“, so Karsten Arning.

Erstmal müssen die Besucher noch die bestehende öffentliche Toilettenanlage auf dem Parkplatz nutzen. Um den Gästen mehr Komfort zu bieten, hat man die Überlegung, einen eigenen Toilettencontainer zu installieren. Dazu müssen die Betreiber allerdings noch auf Erlaubnis der Stadt warten. Zudem haben Karsten Arning und Robin Emde eine Besonderheit zum Aufenthalt des „Strandlichts“ an diesem Standort auferlegt bekommen.
Ein Stranddienst hat für Sauberkeit im vorderen Bereich vor der Gastroanlage zu sorgen. Das übernehmen die Betreiber aber gerne, damit ihre Gäste stets eine attraktive Lokation erwartet, an der sich diese eine entspannte Auszeit gönnen können. Um das Strandambiente noch zu perfektionieren, werden schöne Pflanzen das Areal schmücken.

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