FLVW-Hallenpokal der Frauen

Jana Wiemann mit Übersicht, beobachtet von Milena Szymkowiak.

Herford. Durch den Sieg bei den Lippischen Hallen-Fußballmeisterschaften vor 14 Tagen konnte sich der FC Donop-Voßheide bereits das dritte Mal für den FLVW-Hallenpokal der Frauen, diesen noch relativen jungen Wettbewerb, qualifizieren. Bis jetzt konnten die FC-Frauen auch jedes Mal die Hauptrunde erreichen. Vor 5 Jahren qualifizierte man sich für die Endrunde in Bochum, vor 4 Jahren war der FC sogar Ausrichter, welche in Blomberg gespielt wurde.

Erstmals in der Turniergeschichte stellt jeder der 29 FLVW-Kreise eine Mannschaft für den Frauen-Hallenpokal. Neu ist auch, dass am Samstag alle drei Vorrunden-Turniere parallel an einem Termin ausgetragen werden können. Jeweils um 10:30 Uhr ertönt der Anpfiff in der Sporthalle der Kirchhundemer Sekundarschule (Ausrichter: SV Rahrbachtal/FLVW-Kreis Olpe), in der Halle der Friedensschule in Hamm (Ausrichter: TuS Germania Lohauserholz/FLVW-Kreis Unna-Hamm) sowie in der Herforder Kreissporthalle A2 im Berufsschulzentrum (Ausrichter: FLVW-Kreis Herford).

Bewährt hat sich der Modus: Pro Vorrundenturnier ermitteln die Teams jeweils in zwei Fünfer-Gruppen die Gruppenbesten, die sich dann für das Halbfinale qualifizieren. Die drei Erstplatzierten eines jeden Vorrundenturniers qualifizieren sich dann für die Endrunde, die am Sonntag, 18. Februar in der Sporthalle in Mettingen (Ausrichter: VfL Eintracht Mettingen/Kreis Tecklenburg) ausgespielt wird.

Als Titelverteidiger gehen die Frauen der SpVgg Herne-Horsthausen ins Rennen. Erstmals wird in diesem Jahr zudem auch ein Preisgeld in Höhe von knapp 2.000 Euro ausgeschüttet.

Trainer Knut Winkelmann sieht zwar die nicht unerhebliche Verletzungsgefahr, die bei dem ohnehin schmalen FC-Kader desaströse Folgen haben könnte, hat sich aber dennoch für eine Teilnahme entschieden: „Das haben dich die Mädels durch ihren couragierten Auftritt beim LZ-Cup verdient. Außerdem hält sich die Anreise durch den Austragungsort Herford in Grenzen.“

Das Teilnehmerfeld in Herford hat es in sich. Der FC fand sich nach der Auslosung in einer Gruppe mit den Ligakonkurrenten BV Werther, SC Ottbergen-Bruchhausen, sowie dem Westfalenligisten SC Borchen und dem Zweitligisten Herforder SV wieder. In der Parallelgruppe sind der BSV Brochterbeck, Zweitligist FSV Gütersloh, SC Enger und SV Börninghausen. Die vom Kreis Detmold gemeldeten Sportfreunde aus Oesterholz-Kohlstädt verzichteten kurzfristig aus Krankheitsgründen.

 

 

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