„Dorfkrug-Leerstand“ behoben

So soll der Lippesche Hof in Hohenhausen in Zukunft aussehen.

Der Lippische Hof in Hohenhausen wird zum Business- und Kommunikationszentrum –

Kalletal/Hohenhausen. Gastronomie und Hotels haben es im ländlichen Raum oft schwer, so dass viele Betriebe schließen müssen. Auch der „Lippische Hof“ in Hohenhausen musste bereits 2011 seine Türen schließen und lange Zeit sah es so aus, als ob das historische Fachwerk gegenüber dem Rathaus dem Verfall überlassen bliebe.
Zahlreiche Interessenten schreckten vor einer Neuausrichtung und erforderlichen Umbauten des ehemaligen Hotels mit Gaststätte, Saal und Ladeneinheiten zurück.
Matthias und Marketa Teutrine sehen gerade in der Herausforderung auch die großen Chancen für den Standort Kalletal:
„Gerade der Wandel vom „Dorfkrug-Leerstand“ zum Business- und Kommunikationszentrum steht exemplarisch für Veränderung und Innovation. Darum haben wir uns ganz bewusst für dieses historische Gebäude entschieden, und werden es nun in den nächsten Monaten zum zentralen Treffpunkt für Existenzgründer, Unternehmer, Berater und alle anderen Interessierten ausbauen. Mit insgesamt über 1.000 qm Büro- und Geschäftsflächen inkl. Tagungs- und Konferenzräumen sind wir hier gut aufgestellt.“
Teutrine Medien & Consulting aus Detmold hat mit dem „Falkenberger Hof“ in Heiligenkirchen bereits ein ähnliches Objekt saniert und damit ebenfalls den Erhalt eines ortsbildprägenden Gebäudes mit moderner Nutzung ermöglicht.
Bürgermeister Mario Hecker und Kämmerer Jens Hankemeier freuen sich über die Initiative und den Erhalt des ehemaligen „Lippischen Hofes“ unter der Bezeichnung „Standort? Kalletal!“
Hier sollen bestehende Angebote mit neuen Ideen und Impulsen kombiniert werden, und der Name vereint Wirtschaft, Gründergeist und Ortsverbundenheit.
CoWork-Möglichkeiten und flexible Büros ab 12 qm sind im ländlichen Raum eher selten zu finden. Dieses Angebot bietet „Standort? Kalletal!“ ab Mitte 2018, denn oft lässt sich die Arbeit im Homeoffice nur schwer gestalten und auch der Austausch mit anderen fehlt vielen Einzelkämpfern. Außerdem kennt man manche Beratungsangebote und Netzwerkveranstaltungen eher aus größeren Städten. Dabei ist gerade das Kalletal verkehrstechnisch gut erschlossen.
Marketa Teutrine bedankte sich sowohl beim Bürgermeister Mario Hecker als auch bei Sascha Dölling von der Volksbank Bad Salzuflen, für die Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit: „Wir sehen gerade in den kurzen Wegen und den persönlichen Gesprächen, die große Stärke des so oft unterschätzten, ländlichen Raumes. Kalletal ist ein wundervoller Standort, und wir wollen gerne dazu beitragen, dass dies noch besser sichtbar wird. Wer daran mitwirken möchte ist herzlich eingeladen“, so Marketa Teutrine.
Wer Interesse an einer Zusammenarbeit oder der Nutzung einzelner Büro oder Ladenflächen hat, kann bereits jetzt unter 0 52 64 – 98 99 999 einen Besichtigungstermin vereinbaren.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.standort-kalletal.de

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