Lemgo: Weitere Arbeiten rund um den Auenpark

Der Erlentreff wird nach Fertigstellung mit Kletter- und Parcourselementen sowie einer Boulderwand der sportliche Mittelpunkt des Auenparks sein.

Lemgo. Schon jetzt erfreut sich der Auenpark großer Beliebtheit, aber in den nächsten Monaten wird es rund um die Bega noch ein Stück schöner. Der Fuß- und Radweg neben dem Auenpark, von der neuen Bega-Brücke südlich des Regenstorplatzes bis zum Lindenwall, wird ab Mitte Juni erneuert. Im Anschluss daran werden der Erlentreff und der Parkeingang am Regenstorplatz fertig gestaltet. Derweil bleiben Polizei und Stadt bei Vandalismus und Radfahrern wachsam.
Breit und barrierefrei als Verbindung zwischen Wall und Braker Weg, so soll der zu erneuernde Fuß- und Radweg werden. Das ist ein besonderes Plus für Radfahrer, denn im Auenpark selbst ist das Fahren nicht gestattet. Der Fuß- und Radweg oberhalb des Auenparks entlang der Bahnlinie kann als Ausweichstrecke genutzt werden. Wenn der Fuß- und Radweg fertig ist, starten die Arbeit am Erlentreff und dem Eingangsbereich des Auenparks südlich des Regenstorplatzes. Der Erlentreff wird mit Kletter- und Parcourselementen sowie einer Boulderwand der sportliche Mittelpunkt des Auenparks sein.
Im Auenpark selbst ist ganz klar der Weg auch gleichzeitig das Ziel. Mit Landschaftsbalkonen und Sitzbänken bietet er die Gelegenheit zum Innehalten und Genießen der Natur, für Kinder gibt es Spiel- und Kletterelemente. Vom Auenpark fällt der Blick auf die Insel zwischen Flutmulde und dem Hauptverlauf der Bega. Diese ist allein der Tier- und Pflanzenwelt vorbehalten und soll – vom über Trittsteine erreichbaren Sitzbereich abgesehen – nicht betreten werden. Zum Schutz der Uferbereiche innerhalb der Flutmulde und des extra angepflanzten Gehölzes ist hier deshalb die Zugänglichkeit erschwert. Die aufkommende Vegetation und Biotopstrukturen sollen sich entwickeln können. Hundehalter müssen ihre Tiere im gesamten Auenpark-Bereich angeleint lassen.
Manch einer hat bei der Rücksichtnahme auf Mensch und Natur noch Nachholbedarf. Mehrfach wurden in den vergangenen Wochen Schmierereien auf Bänke und Co. gesprüht. Bänke wurden auch aus ihren Verankerungen gerissen und zerstört, Verkehrs- und Hinweisschilder beschädigt. Entsprechende Strafanzeigen sind gestellt worden. Wer Vandalismus vor Ort beobachtet, soll sich nicht scheuen, über den Notruf 110 die Polizei zu alarmieren.
Zudem haben einige Fahrradfahrer die längere, aber schönere Route durch den Auenpark genommen, obwohl das Fahren dort nicht gestattet ist. Kinder und auch erwachsene Fußgänger und Fußgängerinnen sind so in gefährliche Situationen gekommen. An den Fahrradabstellplätzen kann man seinen Drahtesel stehen lassen und dann den Auenpark zu Fuß erleben. Polizei und Stadtverwaltung haben die Situation im Blick.

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