Lemgo/Frankfurt. Gleich die erste Bewerbung in diesem für Deutschland einzigartigen Innovationswettbewerb brachte Brasseler den gewünschten Erfolg. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Auswahlverfahrens untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team anhand von mehr als 100 Innovations-Indikatoren die Frage, ob die Innovationen eines Unternehmens nur ein Zufallsprodukt sind oder aber systematisch geplant. Insgesamt hatten sich dieses Jahr 436 Unternehmen um das Innovationssiegel beworben. 294 waren erfolgreich wurden am 24.06. in Frankfurt ausgezeichnet.
Stephan Köhler, Sprecher der Geschäftsführung: „Brasseler punktete mit 3 Handlungsfeldern, in denen gängige Innovationsmethoden und -prozesse angewandt und vorangetrieben werden. Klassische Produktinnovationen in den Kernsegmenten konservierende Zahlheilkunde und Endodontie, digitale Innovation mit Schwerpunkt Serviceprozesse und Abläufe in Praxis und Labor.“
Aus den Händen von Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar nahmen Klaus Rübesamen, Geschäftsführer, und Michael Küllmer, Leiter Innovationmanagement, die Trophäe, verbunden mit herzlichen Glückwünschen, in Frankfurt entgegen. Klaus Rübesamen „Dieser an das Unternehmen verliehene Preis gebührt in vollem Umfang unseren Mitarbeitenden. Darauf sind wir stolz!“
Mit 1.200 Mitarbeitern am Standort in Lemgo und weiteren 200 weltweit ist Brasseler der größte Medizintechnikhersteller in OWL. Ausschließlich in Lemgo werden unter der Produktmarke Komet Instrumente für die Zahn- und Humanmedizin hergestellt. Neben der sprichwörtlichen Qualität gilt die Marke Komet seit jeher als Synonym für verlässlichen, persönlichen Service. Das Familienunternehmen Brasseler feiert im nächsten Jahr sein 100jähriges Bestehen.