Mit 9 Sattelschleppern nach Litauen

v.l. Volker und Stefan Schuckenbäumer, Peter Hildebrand, Tilberto, Oliver und Michael Krüger, Kiwanis Präsident Friedrich Hilkemeier, Jürgen Wattenberg, Schatzmeisterin Iris Becker, Präsidentin Elect Heidrun Meffert, Bruno Stiem und Sekretär Günter Wattenberg freuen sich gemeinsam über die Spende des Kiwanis – Club – Lippe .

Lemgo/Litauen. Es ist wieder so weit. Mehrere Orte in Litauen sind am 23. August das Ziel von neun Sattelschleppern aus Lemgo mit unterschiedlichsten Hilfsgütern für die dortige Bevölkerung.
Aus dem baltischen Land erreichten Jürgen Wattenberg (Kinder in Not, Lippe e.V.) viele Nachrichten mit der Bitte, auch in diesem Jahr wieder an soziale und medizinische Einrichtungen zu liefern. “Angesichts der Auflösung innereuropäischer Reisebeschränkungen wollten wir dieser Bitte jetzt nachkommen”, so Wattenberg. “Dabei werden wir verantwortlich handeln. Wir werden alle nötigen Abstands- und Hygieneregelungen einhalten, alle Fahrer sind geimpft, um die Gesundheit der Spendenempfänger und der Vereinsmitglieder zu schützen”.
Die Hilfsgüter, darunter 500 Rollatoren, ca. 100 Rollstühle, 120 Krankenhausbetten, davon 78 Betten mit Elektromotoren, Fahrräder, Kleidung, Haushaltsgeräte und andere dringend benötigte Dinge wurden verladen. Das Team von Jürgen Wattenberg wird mit insgesamt 9
Sattelschleppern nach Litauen unterwegs sein. Damit die LKWs rollen und ihr Ziel erreichen, sind Geldspenden notwendig. Dieser Bitte ist der Kiwanis – Club – Lippe nachgekommen und spendete eine Summe von 1.500 €.
Eine Besonderheit ist in diesem Jahr mit dabei. Ein dreieinhalb Meter hohes restauriertes Kruzifix aus dem Kloster Rietberg ist mit auf einem der Fahrzeuge verstaut. Mit Genehmigung des Bischofs von Šiauliai wird das Kreuz mit einem Querschnitt von 1,80 mtr. am „Berg der Kreuze“ mit einer Widmung „Kinder in Not – Germany – Humanitäre Hilfe seit 1992 – XXXX“ einbetoniert. Es ist eine große Ehre, dort ein Kreuz aufzustellen zu dürfen. Bereits im Mittelalter hat der Ort als Gebet- und Opferstätte gedient. Besondere Bedeutung erlangte der Berg der Kreuze im 19. Jahrhundert, als sich die Litauer gegen die russische Obrigkeit wehrten und den Berg zum Symbol des Widerstandes machten. Seit dieser Zeit begannen die Menschen, Kreuze aufzustellen, um an ihre im Kampf gefallenen Familienmitglieder zu erinnern und ihnen auf dem Berg der Kreuze ein Denkmal zu setzen. Die Anzahl der Kreuze soll bereits 40.000 betragen haben und jeder der nach Litauen fährt sollte diesen Ort besuchen.

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