Wechsel im Vorstand der Wohnbau Lemgo eG

v.l.: Thorsten Kleinebekel, Bernd Dabrock und Arnd Oberscheven.

Lemgo. Die Genossenschaft blickt auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr 2021 zurück. Mit in die Zukunft führen wird die Wohnbau Lemgo eG Arnd Oberscheven, der zum 1. November Teil des Vorstands geworden ist. Bernd Dabrock scheidet zum 31. Dezember aus dem Vorstand aus.
Mit Arnd Oberscheven übernimmt der aktuelle Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo die Rolle des nebenamtlichen Vorstands bei der Wohnbau Lemgo eG. Seit dem 1. November nimmt Oberscheven seine neue Funktion wahr. Zuvor war er bereits seit 10 Jahren im Aufsichtsrat der Genossenschaft tätig.
Bei der Bewirtschaftung von Immobilien werden zukünftig die Felder Wohnungswirtschaft und Energiewirtschaft noch stärker miteinander verschmelzen als bislang. Klimaneutralität im Gebäudebestand bis zum Zieljahr 2045, CO2-Bilanzierung, intelligente Gebäude und Energieversorgung – Arnd Oberscheven wird seine Expertise in vielfältiger Weise einbringen können.
Dabei hat die Wohnbau Lemgo die Arbeiten an einem Klimafahrplan bereits aufgenommen. Die Investitionen der kommenden Jahre werden sich zu großen Teilen auf die Energiebilanzen beziehen. Den Anspruch, bezahlbaren Wohnraum zu bieten, will die Genossenschaft keinesfalls aus den Augen verlieren. Zusammengenommen wurden seit 1990 in den Beständen der deutschen Wohnungswirtschaft bereits rund 60 Prozent an Treibhausgas-Emissionen und rund ein Drittel an Energie eingespart. Die nächsten Ziele lauten: Weitere energetische Modernisierungen mit Fassadendämmung, dem Einbau neuer Fenster und dem Wechsel von Heizungsanlagen und Energieträgern. Weg von Öl, Kohle und Gas, hin zu erneuerbarer Wärmeversorgung mit „grüner“ Fernwärme, mit grünem Strom betriebenen Wärmepumpen oder Solarthermie.
Konkret umsetzen will die Genossenschaft diesen Ansatz ab Frühjahr 2022 im Lemgoer Künstlerviertel. In der Bandelstraße sollen in einem ersten Bauabschnitt 45 Wohnungen in vier Gebäuden fit für die Zukunft gemacht werden. In den Folgejahren steht die Entwicklung der weiteren Gebäude in der Bandel-, Dewitz- und Menkestraße an.
Sorgen bereiten dabei insbesondere die Entwicklung der Baupreise und die Verfügbarkeit von notwendigen Materialien und Handwerksunternehmen. Im Geschäftsjahr 2021 hat die Genossenschaft insgesamt 10 Mio. Euro in die Neubauten im Lemgoer Musikerviertel und im Augustenweg in Leopoldshöhe investiert. Weitere 2,3 Mio. Euro entfielen auf die Bereiche Instandhaltung und Bestandsinvestitionen.

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